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Bandoniumhüllen

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Materialtechnik aus der IGA

Bandonium (oft auch Bandontanium) ist die Weiterentwicklung von K-Stahluminium mit modernen Technischen verfahren und Werkstoffen. Hierbei wird die Kristallstrucktur des Stahl durch hochdruckverfahren (Hochenergiebestrahlung, Schwerkraftpressen) extrem verdichtet, und eine Verbindung mit den zugesetzten Polymerfasern hergestellt, so daß eine weit höhere Stabilität und Festigkeit erreicht wird. Die Bandonta sind das Volk dem die Herstellung dieses Materials als erstes gelang und es wird heutzutage auch immer noch nach Ihnen benannt. Dieses Material ist aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften im Raumschiffbau weit verbreitet. Bandontaniium hat einen satten blauen metallischen Schimmer mit leichten Schlieren die durch die Polymereinlagerungen kommen. Eine weitere noch erwähnenswerte Legierung von Bandontaniiums ist Bandontaniiumglas. Hierbei wird durch eine leicht veränderte Legierung erreicht, dass das Endproduckt absolut lichtdurchlässig wird, ohne dabei die Materialeigenschaften von normalem Bandontanium zu verlieren. B-Glas ist somit ideal als Kanzelmaterial für Raumschiffe. Die wichtigsten technischen Spezifikationen von Bandontaniium sind sein Gewicht pro Kubikmeter von 27.000 kg/m³ und sein Schmelzpunkt der bei 30.000 °C liegt.