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Frantolithüllen

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Herkunft: Kirn 8

Gewicht pro Kubikmeter: 25.000 kg/m³

Schmelzpunkt: 35.000 °C

Eine Annäherung an das Optimum

Frantolit ist eine verbesserung des Bandoniums (Bandontaniums) mit anderen Polymeren und einer noch stärkeren Verdichtung der Kristallstruktur. Dies wird erreicht indem zu der Plasmaschmelze aus Bandontanium in einem Ionenstrahlkonverter (erfunden von Stanislav Frantolit einem führenden Metallurgen von Kirn 8 der ca. Sj 500 nach der Erfindung des Bandontanium wirkte) ein Katalysatorpolymer eingespritzt wird. Danach wird die Schmelze in eine Erkaltungspresse gegeben wo unter hohem Druck beim Abkühlen das Frantolit kristallisiert. Durch den hohen Schmelzpunkt von Frantolit ist die Verarbeitung allerdings bedeutend aufwändiger und somit teurer als der von vergleichbaren Materialien. Ebenfalls ist bisher kein Polymer bekannt das eine Glasklare Legierung entstehen lassen würde. Beste Ergebnisse waren bisher nur annähernd 10% lichtdurchlässig. Dafür hat es aber ca. die 10-fache Festigkeit von Bandontanium. Auch hier ist immer noch die ursprüngliche Herkunft der Legierung an der Blaufärbung erkennbar. Allerdings ist durch die hohe Verdichtung und dem Einsatz anderer Polymere eine sehr dunkle, fast schwarze Blaufärbung am verbreitetsten.