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Gubi

Inhaltsverzeichnis

Stabilität: 6

Schutz: 12

Agilität: 8

Aufmerksamkeit: 6

Kraft: 6

Wissen: 6

Verbreitung: Adec, Cersweic, Gan, Jobug, S`oco`q, Veba

Geschlechter: 2 (w & m, heterosexuell)

Lebenserwartung: Ca. 13 Standardjahre (dann Übertragung)

Größe: Frauen 1,6 Meter, Männer 2,3 Meter

Farbe: Tief rote Haut, ein gelbliches Auge

Sozialverhalten: Logisch, mitfühlend, keine festen Bindungen, anarchistische Demokratie

Stärken: Nahezu unsterblich

Schwächen: Niedrige Reproduktionsrate

Bild: Blum

Herkunft unbekannt

Wahrscheinlich ist Adec der erste Planet, den die Gubi besiedelten, doch entstanden sind sie nicht dort. Hunderte von Landeplätzen und Wracks zeugen von einer anderen Herkunft. Sie selber schweigen sich zu diesem Thema aus. Wie die Bandonta, bezeugen die Gubi ihre Entstehung durch den gO selbst. Vor unendlichen Zeiten soll dieses Götterwesen sie erschaffen und in die Galaxie gegeben haben. Es gibt keinerlei Beweise, die diese These unterstützen, aber es gibt auch nichts, was gegen sie spräche. Somit bleibt – zumindest fürs Erste – die Herkunft der Maschinoidenspezies ungeklärt.

Nah am Leben

Gubi sind keine echten Lebewesen im engeren Sinne. Vielmehr sind sie künstlich erzeugte Maschinen, die so detailliert kreiert wurden, dass es schwer fällt, sie als solche zu sehen. Ihr Aufbau ist derart fein gestaltet und beinhaltet viele Aspekte echten Lebens, dass man sie über einen langen Zeitraum als Lebewesen betrachtete. So verfügen sie über einen Stoffwechsel, sind lernfähig und können sich sogar fortpflanzen. Ihre Planung sah eine Angleichung an lebende Spezies vor, soviel ist sicher. Wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Gubi sogar vor allem Leben geschaffen wurden und somit eher einen Bauplan letzteres darstellen.

Der innere Aufbau eines Gubi ist erstaunlich. Es befinden sich über achtzig Organe in ihren Körpern. Von diesen sind derzeit weniger als die Hälfte erforscht. Allein der Stoffwechsel der Maschinoiden ist derart außergewöhnlich, dass man viele Datensätze damit füllen könnte. Als Ernährungsbasis dient den Gubi UV-Strahlung und Wasser. Hierbei kommen sie mit verhältnismäßig wenig Licht aus. Ihre komplette Hautoberfläche nimmt es auf, weswegen sie auch sicher niemals Kleidung tragen werden. Ein entsprechendes Moralempfinden zur Thematik Nacktheit fehlt ihnen allein durch ihr Bedürfnis nach Energie. Das Wasser nehmen sie ebenfalls über die Haut auf. Hierbei ist der Bedarf so hoch, dass einige Regentropfen nicht ausreichen. Pro Tag benötigen sie, je nach Leistungsgrad, bis zu zwanzig Liter Flüssigkeit.

Bislang konnte nicht festgestellt werden, wie das Licht von ihnen verarbeitet wird, doch es scheint sich um eine direkte Aufladung ihrer Zellen und keineswegs um eine Osmose zu handeln. Das Wasser hingegen wird in vier Organen im Bauchbereich wie in kleinen Fusionsgeneratoren umgewandelt und geht als reine Energie in die anderen Organe über. Die Ausscheidung des Stoffwechsels erfolgt ebenfalls über die Haut und über Auslassöffnungen an allen Gelenken. Hier werden verunreinigte Flüssigkeit und entstandene Giftstoffe an die Umwelt abgegeben. Gubi tun dies allerdings willentlich und können den gesamten Vorgang steuern. So sorgen sie dafür, niemanden mit unschönen Gerüchen zu belästigen.

Ein weiteres faszinierendes Organ der Maschinoiden sind ihre unglaublichen Augen. Im Gegensatz zu vielen Lebewesen, gehören diese nicht im eigentlichen Sinne zu ihrem Gehirn und haben keineswegs die Form von Kugeln, sondern sind scheibenförmig. Sie nehmen einen Großteil des Gesichtsfeldes ein und geben den Gubi ihr charakteristisches Aussehen. Hinter dieser Scheibe schwimmen die eigentlichen optischen Sensoren. Es handelt sich dabei um wenigstens 63 einzelne Apparaturen, die in den unterschiedlichsten Spektren wahrnehmen können und je nach Bedarf an die Scheibe herankommen. Der Raum hinter der Scheibe ist mit einer Plasmaflüssigkeit ausgefüllt, welches man als das Blut der Gubi bezeichnen kann. Es ist weiß und hat eine Temperatur zwischen 200 und 400 °C. Verletzt man einen Gubi und wird von seinem Blut getroffen, kann dies katastrophale Folgen haben, weil besagtes Plasma sich nur schwer löschen lässt. Wie Napalm brennt es ohne die Zufuhr externen Sauerstoffs.

Das Denkzentrum der Gubi ist wohl eine der größten Ingenieurleistungen überhaupt. Es handelt sich dabei um ein Neurosynthesizer mit einer Neuronen-Karpal-Matrix auf Silikonbasis. Wie bei rein biologischen Gehirnen werden Gedankenimpulse in Energie umgewandelt, aber als Träger fungieren hier keine elektrischen Impulse. Stattdessen denken Gubi über ihr Blutplasma. Alle Informationen werden in die Matrix gebrannt und unwiderruflich festgehalten. Tatsächlich wäre es möglich, die Gedankenwelt und Erinnerungen eines verstorbenen Gubi optisch auszulesen. Eine Übersetzung dieser Daten ist natürlich unglaublich diffizil.

Speziesweite Auferstehung

Die Körper von Gubi haben eine extrem kurze Haltbarkeit. Im Schnitt funktionieren sie maximal 13 Standardjahre. Das Sterben beginnt mit dem Erkalten des Plasmas und endet mit der Einstellung jeglicher Funktionen. Der Gubi ist dann das, was man bei einem Lebewesen als tot bezeichnen würde. Aber im Gegensatz zu den allermeisten Lebensformen, ist das Dasein eines Gubi hiermit keineswegs vorüber! Diese unglaublichen Maschinoiden sind in der Lage, sich fortzupflanzen und neue Körper zu reproduzieren. Tatsächlich wird hier bei einer Vereinigung zwischen Frau und Mann das komplette Gedankengut eines verstorbenen Gubi in eine Plasmazelle der Frau eingebracht. Der Mann dient als Transmitter der Daten. Seine Aufgabe war es vorher, diese von dem vergangenen Leib aufzunehmen. Frauen verfügen über diese Fähigkeit zwar ebenfalls, nehmen aber meist Schaden dabei, weil sie nicht hinreichend in der Lage zu sein scheinen, die Daten des Toten von ihren eigenen zu trennen. Blicken sie einmal in die Gedankenwelt hinein, vermengt diese sich mit ihrer eigenen und Wahnsinn und geistiger Verfall sind vorprogrammiert. Männlichen Gubi hingegen fehlt von ihrer Konzeption her jegliches Interesse an solchen Informationen. Sie können die Daten gefahrlos aufnehmen und in ihrem Plasma einlagern ohne sie je wieder abzurufen. Dafür können nur weibliche Gubi, mittels dreier spezieller Organe, aus ihrem Plasma und regenerativen Materialien, die sie aus ihrem eigenen Körper herstellen, die Grundlage eines neuen Leibes reproduzieren. Ist dies geschehen, wächst diese neue Hülle in der Frau für etwa drei Standardjahre heran. Während dieser Zeit akklimatisieren sich die Daten des alten Gubi in der neuen Hülle, welche sich kaum verändert. Sie bleibt für die Dauer des Vorgangs etwa zehn Zentimeter groß und wird schließlich eines Tages aus einer Öffnung im Unterleib ausgeschieden. Dieser ganze Vorgang ist einer echten Geburt derart nahe, dass auch hier eindeutig die Nähe beider Ideen zu erkennen ist.

Die ovalen Träger der neuen Gubihülle sind extrem stabil und wiegen etwa ein Kilogramm. Ihre robusten Schalen schützen den Plasmakern vor allen Gefahren. Gubieier können praktisch endlos die Zeiten überdauern. Wahrscheinlich wurden die Maschinoiden auch in dieser Form zu ihren ersten Kolonialwelten befördert, denn alte Landeplätze sind oft übersät mit Raumschiffwracks, die viel zu klein sind, um größere Frachten transportiert zu haben. Auch heute noch bauen Gubi nur kleine Raumgefährte für wenige Reisende.

Lässt es die Umgebung jedoch zu, öffnet sich die Schale nach wenigen Tagen und der neue (alte) Gubi betritt die Bühne der Welt. Er ist noch winzig klein, ungelenk und schlecht koordiniert, doch seine inneren Funktionen beginnen direkt Licht und Wasser zu absorbieren. Seine Matrix wächst und übernimmt die Stammdaten aus seinem Plasma. Ausgewachsene Gubi – vornehmlich die am Prozess der Reproduktion beteiligten – überwachen den Prozess der körperlichen Reaktivierung. Sie gehen dabei mit der neuen Hülle äußerst behutsam um und man bekommt unwillkürlich das Gefühl, liebevolle Eltern zu beobachten.

Der Vorgang des Wachstums dauert etwa drei weitere Standardjahre. In dieser Zeit werden die alten Daten festgeschrieben. Der Gubi wächst bis zu seiner vollständigen Größe und ist dann im Grunde wieder der Alte. Hierbei wird im Übrigen niemals das Geschlecht gewechselt. Weibliche Gubi werden immer in weibliche Hüllen, männliche in männliche eingebracht. Ein Tausch würde mit dem geistigen Verfall des Gubi enden. Die Elternschaft wird stets zufällig übernommen. Einer der bei der Deaktivierung einer Hülle anwesenden Männer nimmt die Daten in sich auf. Dies muss nicht einmal ein nahestehendes Individuum sein. Dann sucht er eine zu ihm in jeder Hinsicht kompatible weibliche Gubi. Hierbei spielen vor allem die Interessensgebiete der Partner eine Rolle. Körperliche Vorzüge scheint es keine zu geben. Nach der Paarung, bleiben die Gubi meist für die Dauer ihrer Hüllen – und oftmals deutlich darüber hinaus – Freunde.

 

Die zehn Zentimeter großen Gubieier sind äußerst stabil (Schutz 50) und können ohne Probleme tausende von Standardjahren überdauern.

Stagnation?

Was aber geschieht, wenn ein Gubi vernichtet wird, ohne dass ein anderer seine Daten retten kann? Konzeptionell ist die Spezies der Maschinoiden ganz offensichtlich nicht auf Expansion ausgerichtet. Damit verstößt sie gegen eines der Grundgesetze des Lebens an sich. Tatsächlich ist die Arterhaltung der Gubi aber offenbar dennoch geregelt. In einem Abstand von genau 6,6 Standardjahren machen alle existierenden Gubi einen Rundruf. Sie übermitteln ihre eigene Existenz und die aller, von denen sie wissen und sammeln so die Gesamtanzahl ihrer Spezies. Hierbei werden Gubi, die in der Fremde weilen, statistisch herausgerechnet und erst nach mehreren solcher Zyklen, sollten sie sich nicht gemeldet haben, als vermisst angesehen. Am Ende dieses Rundrufes wird nun die aktuelle Anzahl der Gubi berechnet. Die Differenz wird neu gezeugt. Wie bei der Erneuerung von Hüllen paaren sich Gubi, nur dieses Mal initiiert der Mann einen Datensatz ohne Erinnerungen. Der so entstehende Maschinoid ist geistig keineswegs leer. Er verfügt über die Basisdaten eines Gubi. Sein Geschlecht wird anhand der fehlenden Menge der Geschlechter entschieden. So entstandene Gubi haben keine Erinnerungen an hunderte von Leben und beginnen praktisch von vorn, doch die Gesellschaft in die sie hinein erschaffen werden, leistet ihnen jede erdenkliche Hilfestellung. Kommt es aus Versehen zu einer höheren Anzahl von Individuen, werden beim nächsten Rundruf schlicht und einfach weniger neue Gubi produziert. Über einen langen Zeitraum blieb so die Population der Maschinoiden gleichbleibend. Es ist unbekannt, ob sie weniger waren, als sie nur einen Planeten ihr Eigen nannten oder ob sie in einem solchen Fall eine Ausnahme machten und sich doch im eigentlichen Sinne vermehrten.

Anarchie & Demokratie

Gubi kennen nur eine Kultur. Egal auf welchem Planeten sie sich befinden, sie sind immer gleich. Sie kennen keine Teilung, Kriege oder sonstige Konflikte innerhalb ihrer Art. Gewalt und Verbrechen sind ihnen ebenso fremd wie die Gier auf den Besitz eines anderen. Innerhalb ihrer Kultur treffen sie Entscheidungen nach einem einfachen Prinzip: sie stimmen ab! Hierbei spielt die Art ihrer Kommunikation eine große Rolle. Gubi verfügen über keinerlei Lautorgane und kommunizieren über eine Art Funk, welcher dem aktuellen Zero Link nicht unähnlich ist. Die Reichweite auf der Gubi Daten austauschen können, beträgt hierbei etwa einhundert Kilometer. Dies mag im Vergleich zu modernen Pads gering erscheinen, doch wenn man bedenkt, wie alt die Art der Gubi ist und seit wann es überhaupt Pads mit Zero Link gibt, ist diese Art der Kommunikation ebenso erstaunlich wie die ganze Existenz der Maschinoiden an sich. Stellt sich also nun eine Frage – sei diese politischer oder philosophischer Natur – verlinken sich alle Gubi im Umkreis von einhundert Kilometern rund um den Fragesteller und das Problem und stimmen ab. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird vermerkt und von allen Gubi akzeptiert. Nur in den seltensten Fällen wird man über das selbe Problem zweimal abstimmen. Gubi gehen von der Wahrscheinlichkeit aus, dass die Mehrheit ihrer Individuen im Zweifelsfall Recht haben muss. Im Falle weltbewegender Ereignisse und außenpolitischer Fragen, wird die Abstimmung oft verschoben. Dann kommt es zu einem Rundruf und so viele Gubi wie möglich versammeln sich an einem Ort. Spezielle Führer oder Regierungsoberhäupter, Wahlen oder das Konzept, andere Gubi zu beeinflussen, gibt es nicht. Es wird nicht einmal diskutiert. Gubi bilden sich ihre Meinungen stets allein mittels empirischer Grundlagen. Entsprechende Einrichtungen wie Regierungsgebäude erübrigen sich somit. Stattdessen gibt es große Versammlungsorte. Meist befinden sich diese in der Nähe von wissenschaftlichen Ballungszentren oder Raumhäfen, doch auch diese darf man sich nicht wie die von anderen Spezies vorstellen. Von Gubi bewohnte Welten sind meistens sehr naturbelassen. Die von den Maschinoiden erzeugten Strukturen sind zwar in ihrer Art sehr schlicht und reinlich aufgebaut, fügen sich aber stets in die Natur ein. Raubbau und Umweltverschmutzung kennen die Gubi nicht. In ihrer privaten Gesellschaft herrscht absolute Anarchie. Jeder tut, was er für richtig hält, solange es keinen stört. Gibt es ein Problem, kommt es zu einer Abstimmung. Alle Parteien vergleichen sich und finden stets eine für alle akzeptable Lösung.

Freundlich, aber nicht wehrlos

Im Umgang mit anderen Wesen sind Gubi stets vorsichtig und freundlich – hierbei aber auch auf ihre Art resolut. Sie kennen auch anderen gegenüber keine Aggressionen oder Neid auf deren Besitz. Überfälle seitens der Gubi sind nicht zu erwarten. Doch sollte man sich in den scheinbar altruistischen Maschinoiden nicht täuschen. Wer sie angreift oder schlecht behandelt, wird sich schnell wünschen, dieses Vorhaben besser überdacht zu haben. Alle Welten der Gubi verfügen über exzellente und fortschrittlichere Verteidigungsmaschinen, als die restliche IGA (ganz zu schweigen derer der SUKOT). Riesige, in Friedenszeiten unter der Erde verborgene interplanetare Plasmakanonen und effektive autonome Verteidigungsschiffe im Orbit, machen einen Angriff auf die Gubi nahezu unmöglich. Auch im Falle von Kämpfen am Boden, sind Gubi schwer überwindbare Gegner. Sie empfinden bei Defekten offenbar keinerlei Schmerz und haben keine Angst, zerstört zu werden. Ihre Plasmatechnik bei Feuerwaffen ist äußerst fortschrittlich und im Nahkampf Mann gegen Mann sind Gubi ebenfalls nahezu unbesiegbar. Ihre Haut ist sehr widerstandsfähig und feuerfest. Einzig extreme Kälte scheint sie bewegungsunfähig zu machen. Innerhalb der IGA sind die Gubi als Berater und Friedenswächter hoch angesehen. Vor allem die Bandonta haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen, da sie ihre Abstammung vom gO anerkennen und darin eine Art Verbrüderung sehen.

Plasma & Ionenschilde

Nahezu alle Waffen der Gubi basieren auf Plasmatechnik. Ihre Kanonen, Gewehre und auch Nahkampfwaffen verfügen über Plasmageneratoren und verschießen extrem heiße Bolzen.

Für die Defensive hingegen kommen autonome Schildemitter zum Einsatz. Diese Geräte sind neurologisch mit ihren Trägern verbunden und wehren Angriffe eigenständig ab. Sie bewegen sich mittels Gravemittern und erzeugen starke, konkave Schüsselschilde. Hierbei beträgt der Abstand zum Träger maximal ein Meter.

Zusammenfassung

Gubi sind freundliche, logisch denkende Maschinoiden, die sich aus den Angelegenheiten anderer heraushalten. Ihre Frauen sind neugierig und zeichnen sich durch einen erstaunlichen Ideenreichtum aus; die Männer sind geistig und körperlich extrem robust und neigen ein wenig zur Trägheit.

Typische Namen

Aba IO (w/m), Alet IO (w/m), Ban IIO (w/m), Ceda IOn (w/m), Danz IO (w/m), Danz IIO (w/m), Emigan (w/m), Iga IO (w/m), Nea IIIOn (w/m), Odo IIIO (w/m)

Gubinamen beinhalten stets eine Zahl. Leider ist bisher die Numerologie nicht hinreichend erfasst.

 

Werte

Die Werte weiblicher Gubi unterscheiden sich von denen der männlichen erheblich. So dürfen sie bei der Erstellung Kraft und Stabilität nicht erhöhen. Männliche hingegen müssen bei der Erstellung auf die Steigerung von Aufmerksamkeit, Wissen und Agilität verzichten. Im Spiel ist bei den jeweiligen Geschlechtern die Steigerung der entsprechenden Werte doppelt so teuer wie normal.

Besonderheiten

  • Regeneration ist Reperatur. Gubi müssen sich willentlich reparieren. Dieser Vorgang funktioniert nur, wenn sie 5 Liter Wasser pro Schadenklasse zur Verfügung haben. Bei Dunkelheit kann nicht regeneriert werden. Dafür dauert der Vorgang der Regeneration nur drei Stunden pro Schadenklasse und kann beliebig oft stattfinden.
  • Psionisched Unverständnis verhindert, dass Gubi Psionik erlernen können.

Beispiele

  • Weibliche Gubi im Alter von drei Standardjahren
    ST 6, SZ 12, AG 9, AU 7, KR 6, WI 7
    Nahkampf 15, Fernkampf 13
  • Weibliche Gubi im Alter von acht Standardjahren
    ST 6, SZ 12, AG 11, AU 9, KR 6, WI 9
    Nahkampf 17, Fernkampf 15
  • Männlicher Gubi im Alter von drei Standardjahren
    ST 6, SZ 12, AG 8, AU 6, KR 9, WI 6
    Nahkampf 14, Fernkampf 9
  • Männlicher Gubi im Alter von acht Standardjahren
    ST 8, SZ 12, AG 8, AU 6, KR 14, WI 6
    Nahkampf 14, Fernkampf 9