Jarcylenen
Stabilität: 69
Schutz: 1
Agilität: 10
Aufmerksamkeit: 8
Kraft: 2
Wissen: 5
Verbreitung: Jarcylyn
Geschlechter: 2 (w & m)
Lebenserwartung: Unbekannt
Größe: 1,8 Meter
Farbe: Grüne Haut, gelbe Augen, oft rote Haare
Sozialverhalten: Chaotisch, kriegerisch, Fürstenhäuser, Monarchie
Stärken: Illusionen, Geheimhaltung
Schwächen: Stolz, Anfälligkeit gegen bestimmte Materialien und Nahrungsmittel
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Aberglaube oder uralte Wahrheit?
Die Menschen Terras haben einen anderen Namen für die Rasse der Jarcylenen. Sie nennen sie Alben. Der Begriff leitet sich aus dem Wort Alptraum ab. In früheren Kulturen und in manchen, bis heute überlieferten, Glaubensrichtungen sehen die Menschen die Jarcylenen als Geisterwesen, die des Nachts umherschwirren und die Schlafenden mit schrecklichen Träumen ängstigen. Der sprichwörtliche Albdruck ist aus dieser Sicht ein getarnter Alb, der dem Menschen auf der Brust oder dem Buckel hockt und ihn so Tag und Nacht quält und unterdrückt. Ist an diesen Dingen etwas Wahres? Nun, Jarcylenen scheinen tatsächlich von Geburt an über psionische Kräfte zu verfügen, die solche Dinge wahrscheinlich werden lassen. Die Galaxie ist voll von Wundern und feinstofflichen Dingen, die der heutige Wissensstand nicht zu begreifen, geschweige den zu erklären vermag. Doch sicher sind Geschichten von auf Nachtmaren reitenden Alben, die ihre Beute, der Menschen Seelen, zu ihrem Gott, einem Wesen mit tausend Namen und millionen von Gesichtern tragen übertrieben. Es ist kaum wahrscheinlich, dass dieses kosmische Überwesen auf dem fernen Terra-Mond namens Luna haust und aus den Alpträume aller Kreaturen des Multiversums eine dicken Suppe für die dunklen Götter der Unterwelt kocht.
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Uraltes Eltvolk
Das Volk der Jarcylenen (gesprochen Jarchelenen) ist ebenso seltsam wie sein Heimatplanet. Sie selbst scheinen ihre Welt überhaupt nicht als solche zu sehen. So sei Jarcylyn nur ein Ausdruck einer möglichen Realität. Die Wirklichkeit läge im Dazwischen und die wahre Heimat sei im Inneren.
Begegnet man einem dieser Wesen, entstehen unterschiedliche Eindrücke. Sie sind Meister der Verstellung und beherrschen seltsame illusorische Kräfte. Einmal wirken sie wie terranische Menschen, gehen aufrecht und sind kaum von diesen zu unterscheiden und dann wieder treten sie als insektenhafte Humanoiden mit grüner Haut und langen spitzen Ohren auf. Ebenfalls ist ihre Ähnlichkeit mit den Smavari zuweilen nicht zu übersehen. Dann kommen sie mit schmalen Gesichtern, gelb glimmenden, mandelförmigen Augen und blasser Haut daher. Stets sind sie schlank und wirken dabei seltsam androgyn und zerbrechlich. Doch sollte man sich von diesem Eindruck nicht täuschen lassen. Jarcylenenknochen sind zäh. Sie bestehen aus einem elastischen, gefäßlosen Knorpelgewebe und sind praktisch unzerbrechlich. Darüber hinaus neigen Jarcylenen zu sportlichen Höchstleistungen und einer nahezu perfekten Körperkoordination. Egal aus welcher Höhe ein Jarcylene in die Tiefe springt, er wird immer federnd aufkommen und seinen Fall geschickt bremsen. Weitere bekannte Eigenarten sind die Nachtsichtigkeit und geradezu übernatürlichen Sinne. Es ist praktisch unmöglich, einen von ihnen zu überraschen. Man vermutet sogar angeborene psionische Kräfte, die an eine Art Sechster Sinn gemahnen. Dafür vertragen sie viele Dinge nicht. Zum Beispiel halten sie nur sehr bedingt Sonnenbestrahlung aus. Schnell kommt es zu Hautreizungen oder vorübergehender Blindheit. Als Wesen der Dämmerung vermeiden sie es ihre Haut unverhüllt der UV-Strahlung auszusetzen. Ebenso allergisch reagieren sie auf Natrium in reiner Form; Salz ist reines Gift für ihre Körper. Niemals garen oder würzen sie ihre Speisen. Alles, was sie zu sich nehmen muss roh und frei von Zusätzen bleiben. Kommen sie dennoch mit Natrium in Berührung, kann es zu Verätzungen der Schleimhäute oder sogar Schäden ihres Neuralsystems kommen. Alkohol und basehaltige Substanzen haben eine ähnliche Wirkung.
Leider sind die weiteren biologischen Merkmale der Jarcylenen nur unzureichend erforscht. Es gilt als sicher, dass es sich bei ihnen um eine heterosexuelle Spezies handelt. Als Säuger gebären ihre Frauen lebende Kinder. Doch scheint es, als seien diese direkt nach der Geburt körperlich voll ausgebildet und unterschieden sich von ihren Eltern allein durch ihre Größe. Sie lernen schnell und es gibt Anzeichen für einen genetisch hinterlegten Basiswissensschatz, auf den sie direkt zugreifen können. So beherrscht ein drei Tage alter Jarcylene schon einfache Sprachstrukturen und ist in der Lage, alleine auf die Jagd nach kleinen Lebensformen zu gehen, um nicht von der Fürsorge seiner Mutter abhängig zu sein.
Wie gesagt treten Jarcylenen oft mit grüner Haut und gelben Augen auf. Ihre Ohren sind lang und spitz, doch lassen ihre Gesichtszüge eine entfernte Verwandtschaft mit Menschen vermuten. Was ihre Haut grün macht konnte bisher nicht erforscht werden. Eine photosynthetische Reaktion kann aber der Strahlungs-Problematik wegen ausgeschlossen werden. Die Haarfarbe der Spezies konnte ebenfalls nicht ermittelt werden, da Jarcylenen alle dazu neigen, ihre Haare zu färben. Wie viele fleischverzehrende Lebensformen haben sie ein entsprechend geformtes Gebiss. Tatsächlich sind ihre Zähne erstaunlich lang und erinnern an gläserne schwarze Fischgräten. Sie sind leicht biegsam und fallen sie aus, wachsen innerhalb kürzester Zeit neue nach. Aus demselben harten, knorpeligen Material sind auch ihre Finger- und Zehennägel. Rund und nadelspitz sind sie praktisch unzerbrechlich und dienen ihren Trägern als hervorragende Kletterhilfen und Waffen.
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Neurotische Psychopathen
Das soziale Verhalten dieser ohnehin schon seltsamen Spezies ist ebenfalls bemerkenswert. Jarcylenen sind einerseits lustige Gesellen, die scheinbar nichts im Leben Ernst nehmen können; andererseits verstehen sie in bestimmten Belangen der Höflichkeitsformen absolut keinen Spaß. Ihre Sanktionen im Falle von Verstöße sind drakonisch. Spricht man zum Beispiel einen von ihnen mit ›Du‹ anstelle des Artikels ›Ihr‹ an, kann es geschehen, dass man seinen Kopf einbüßt. Ermahnungen oder Diskussionen sind rar gesät. Wer mit Jarcylenen verkehren möchte, sollte sich vorher erkundigen. Dafür kommt es nie zu Kommunikationsschwierigkeiten mit ihnen. Es ist tatsächlich nicht bekannt, ob sie über eine eigene Sprache verfügen. Noch nie hat man einen von ihnen eine andere Sprache sprechen hören als die, des aktuellen Gesprächpartners. Dabei sprechen sie generell völlig akzentfrei und bedienen sich der Sprache mit all ihren Wörtern, Beugungen und Höflichkeitsformen, als handele es sich um ihre eigene Muttersprache. Dieses nahezu übernatürliche linguistische Talent ließ manche Anthropologen eine Verwandtschaft zwischen den Jarcylenen und den Dusmi vermuten, aber auch diese These ist unbestätigt.
Die besten Plagiate der Galaxie
Nicht nur ihr Talent für Fremdsprachen oder das Immitieren anderer Sowie gehört zur Wesensart der Jarcylenen, sondern auch das plagiieren von Kunst, Lebensart und Technik ¹. Immer wieder kommen sie mit den neuesten technischen Spielereien ihrer Epoche daher. Man hat das Gefühl, ihre Wissenschaftler wären allen anderen der Galaxie weit voraus. Doch überprüft man die Herkunft besagter Technik, erkennt man schnell einen fremden Ursprung. Erfindet ein Volk eine neue Sache, kann man sich sicher sein, die Jarcylenen haben sie just ebenfalls gerade für sich entdeckt. Dies lässt vermuten, Jarcylenen setzen ihr erstaunliches Können zum ausspionieren anderer ein. Und tatsächlich könnte jede Agency der Galaxie froh sein, einen Jarcylenen in ihren Reihen zu wissen. Oder vielleicht besser doch nicht? Ist ihnen zu trauen? Infiltration ist die Stärke der Jarcylenen, doch mit der Unterordnung in ihnen fremde Systeme und Machtstrukturen haben sie ihre Probleme. Es fällt ihnen ganz offensichtlich schwer, die Belange anderer Kulturen ernst zu nehmen. Immer scheinen sie mit ihren Gedanken an anderen Orten zu weilen und es wirkt, als sähen sie Dinge, die sich in anderen Dimensionen zutragen und unsere Welten von dort aus beeinflussen.
¹ Bekannte Beispiele solcher Aneignungen technischen Know-Hows sind wastopetrische Trocken-Radialtürme der Ry oder Weißstoff- und Schwarzstoffwaffen, welche ursprünglich aus den Techschmieden der Bandonta stammen. Auch Stummer, Videoscrambler und Antigravgeneratoren wurden wohl von anderen Kulturen entliehen.
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Karten & Ränge des Reiches
Es gibt drei generelle Kasten in der Kultur der Alben: Krieger, Zauberer und Harfner. An oberster Stelle des Staates steht die Königin. Sie gehört keiner Kaste an. An zweiter Stelle steht der König, der stets der Kaste der Krieger entstammt.
- Krieger verteidigen das Reich vor äußeren und inneren Feinden. Sie sind stolz und stehen sich oft selbst im Wege. Burgen werden stets von ihnen regiert.
- Rang: Fürsten
- Rang: Ritter
- Rang: Jungritter (Knappe)
- Rang: Krieger
- Zauberer sind Ratgeber und Reisende in die Gefilde des Wissens. Sie suchen in den Wirren der Zukunft nach Lösungen für Konflikte oder verursachen diese gar erst durch ihre Taten!
- Rang: Warlocks
- Rang: Zauberer
- Rang: Zaubererlehrling
- Rang: Anwärter der Zauberkünste
- Harfner sind die Bewahrer des Wissens im Reich der Jarcylenen. Sie weben Lieder aus den Taten der Helden und halten die Verlorenen in ewiger Erinnerung.
- Rang: Erster Harfner
- Rang: Meisterharfner
- Rang: Harfner
- Rang: Anwärter der Künste
Unter diesen drei Kasten gibt es die Arbeiter. Sie unterstehen oft einer der drei Kasten, gehören ihnen aber nicht wirklich an. Sie sind ranglose Bedienstete. Wichtige Berufe sind:
- Alchemisten (Zugehörigkeit: Zauberer)
- Ärzte (Zugehörigkeit: Harfner)
- Biologen (Zugehörigkeit: Zauberer)
- Instrumentenbauer (Zugehörigkeit: Hafner)
- Lehrer (Zugehörigkeit: Harfner)
- Navigatoren (Zugehörigkeit: Zauberer)
- Schmiede (Zugehörigkeit: Krieger)
- Zofen & Kammerdiener (Zugehörigkeit: Keine)
Die 13 Häuser der Jarcylenen
Akaris, Cellin, Haracsiar, Jarill, Jyaly, Karsic, Leskir, Morryn, Takoris, Parnatacs, Parris, Raleys, Rumill – dies sind die dreizehn Fürstenhäuser zu Jarcylyn. Seit Äonen herrschen sie über ihre Welt. Stets streiten sich die Fürsten um die Macht und stets sind es die gleichen Dynastien, die letzten Endes die Herrschaft an sich reißen. Das Volk der Jarcylenen lebt nach einer Art matriarchalen Monarchie. Die Königin und absolute Herrin über alle Belange des Reiches ist ein besonderes Wesen, wohl am ehesten den Avataren der Shivaiten auf sND und Poin`Khali zu vergleichen. Nach Aussagen der wenigen Besucher des Hofes unterliegt sie keinem Alterungsprozess und herrscht seit Anbeginn ihrer Art über ihre Kinder. Ein anderer Name aus Königin ist nicht bekannt. Ihre Aufgabe ist es, die Feden der Fürsten zu schlichten. Ihre Gunst gehört dem Lord des herrschenden Hauses. Sie beobachtet die nach strengen Ritualen verlaufenden Machtkämpfe der Häuser und bezieht am Ende das Königinnengemach des siegreichen Lords. Hier verbleibt sie, bis ein anderer Anführer den Stab der Macht zu erringen vermag. Sie schenkt ihrem Fürsten ihre Kinder und diese treten die Ahnenreihe der Lords und Ladys an, um eines fernen Tages selbst um die Macht im Reich zu kämpfen. Der Stab der Macht ist ein schmuckloses Steinzepter aus Obsidian. Er wird dem Lord übergeben, der alle anderen seiner Art an Macht und Kriegskunst überflügelt. Hierbei geht es vor allem darum, die anderen Häuser von dieser Stärke zu überzeugen. Seit alters her stellen die beiden Häuser Akaris und Cellin die mächtigsten Lords des Landes. Während die akarischen Lords stets durch ihren Mut und ihr Charisma die Stimmen anderer Häuser hinter sich vereinen, bestechen die cellinischen Oberhäupter durch ihre wilde Verschlagenheit und ihren unerbittlichen Willen. Das für sich allein mächtigste Haus der Jarcylenen ist jenes der Takoris. Seit Urzeiten sind die Takoris die körperlich stärksten Vertreter ihrer Spezies. Sie sind größer und widerstandsfähiger als ihre Schwestern und Brüder; doch sie sehen sich als die Hüter des Gleichgewichts. Nie strebten ihre Fürsten nach dem Machtinsignium. Sie sind neutral und bleiben dies auch. Ihre gewaltige Stammburg befindet sich weit im Norden des Landes Jarcylyn, wo die eisigsten und geimmigsten Winde herrschen.
Keines der anderen Häuser brachte je Anführer hervor, die in der Lage gewesen wären, den Stab zu erringen. So ist das Blut der Königin in ihren Reihen nur sehr schwach vertreten. Akaris und Cellin hingegen wechselten sich häufig ab. In Zeiten politischer Ruhe obsiegte meist die lebensbejahende Art derer von Akaris. Doch wenn Krieg droht, wenn Gefahren von außen über die Jarcylenen kommen, dann wallt das Blut der Cellin auf und ruft zu den Waffen. Blut um Blut, Klinge gegen Klinge … dies sind die Worte derer von Cellin.
Machtstellungen
Die Zahlen und die Zugehörigkeit hinter den Hausnamen zeigen die politischen Machtverhältnisse der einzelnen Häuser an. Hierbei steht 10 für das mächtigste und 1 für das schwächste Haus der Jarcylenen. Der Zahlenwert ergibt sich vor allem aus der militärischen Stärke. Für sich allein genommen würde also das Haus Takoris an der Spitze der Macht stehen.
- Haus Leskir › Macht: 2, Zugehörigkeit: Neutral
- Haus Jyaly › Macht: 2, Zugehörigkeit: Akaris
- Haus Parris › Macht: 7, Zugehörigkeit: Akaris
- Haus Karsic › Macht: 4, Zugehörigkeit: Akaris
- Haus Akaris › Macht: 6 + 13 = 19
- Haus Takoris › Macht: 10, Zugehörigkeit: Neutral
- Haus Cellin › Macht: 6 + 12 = 18
- Haus Morryn › Macht: 5, Zugehörigkeit: Cellin
- Haus Rumill › Macht: 5, Zugehörigkeit: Cellin
- Haus Raleys › Macht: 2, Zugehörigkeit: Cellin
- Haus Haracsiar ›Macht: 1, Zugehörigkeit: Cellin
- Haus Parnatacs ›Macht: 1, Zugehörigkeit: Cellin
- Haus Jarill › Macht: 4, Zugehörigkeit: Neutral
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Namensgebung
Es heißt Jarcylenen hätten neben ihrem Bedeutungsnamen und ihrem Hausnamen einen geheimen Seelennamen den sie aber niemals preisgäben. Nur ihnen Seelenverwandte dürfen ihn erfahren, denn die Jarcylenen glauben, dass das Wissen um ihren wahren Namen anderen Macht über sie gäbe.
Typische Namen
Arrow Leskir (w/m), Basic Parnatacs (w/m), Bites Alaris (w/m), Blue Fireforce Haracsiar (w/m), Bride Stalker Akaris (w/m), Dark Diarie Jarill (w/m), Darkforge Cellin (w/m), Green Raleys (w/m), Hurricanetree Jarill (w/m), Presentiment Akaris (w/m), Starswift Parnatacs (w/m), Stormswing Leskir (w/m)
Besonderheiten
- Knorpelknochen schützen Jarcylenen vor Sturzschäden.
- Nachtsicht erlaubt es Jarcylenen bei absoluter Dunkelheit ohne Einschränkungen zu sehen.
Psionische Kräfte
- Mimikry befähigt Jarcylenen, Betroffenen gegenüber, wie eine andere Person oder gar einen Gegenstand wirken. So kann er tatsächlich wie eine mit einem Tuch abgedeckte Sitzgelegenheit aussehen. Dies geht soweit, dass Betroffene sich nicht mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn setzen würden. Um nicht auf diesen Trick hereinzufallen, muss willentlich eine Stabilitätsprobe gegen das Wissen des Jarcylenen bestanden werden.
- Sechster Sinn wirkt immer. Bei eventueller Gefahr muss ein Jarcylene (willentlich) mindestens eine 5 würfeln, um sie zu erkennen. Außerdem kann er jederzeit versuchen Fernkampfangriffe zu parieren (anstelle auszuweichen).
Beispiele
- Junge Jägerin
ST 69, SZ 1, AG 13, AU 11, KR 3, WI 6
Nahkampf 20, Fernkampf 17 - Warlock (Psioniker mit mehreren wirklich unschönen übernatürlichen Kräften)
ST 69, SZ 1, AG 13, AU 11, KR 2, WI 10
Nahkampf 16, Fernkampf 17 - Heroischer Lord einer Festung (kein Spaß)
ST 69, SZ 1, AG 18, AU 11, KR 3, WI 5
Nahkampf 23, Fernkampf 17 - Fanatischer Jester des Todes (überhaupt kein Spaß, weil wie der Name schon sagt, fanatisch, verrückt und darüber hinaus okkult und psionisch begabt …)
ST 69, SZ 1, AG 19, AU 17, KR 3, WI 11
Nahkampf 25, Fernkampf 23