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Smavarische Eisringe

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Bild: Serena Anna Henze

Endlose Seelenkälte

Wie alle Elementartransmitter der Smavari sind auch die von ihnen geschaffenen Eisringe für die in ihnen wohnende Trauer bekannt. Wohl keine andere smavarische KI hat es in Sachen manischer Depression so weit gebracht wie sie. Eisringe sind überaus fröhliche Gemüter, die den ganzen Tag Schmetterlinge einfrieren könnten, nur um danach über deren Tod zu trauern. Ob dieser Zustand von ihren Schmieden gewünscht war oder er einfach ein zufälliges Ergebnis der elementaren Bedingungen war, ist unbekannt. Es gab über die Äonen keinen Eisringträger, der nicht früher oder später, die Wesensart seines Ringes angenommen hätte.

Auf der elementaren Ebene sind Eisringe in der Lage – wie ihr Name vermuten lässt – die Temperatur ihrer Umgebung zu senken. Ist genügend Flüssigkeit vorhanden (auch in der Luft), entsteht Eis. Der Träger des Ringes, kann Figuren nach seinem Willen formen oder schlicht und einfach Lebewesen erfrieren lassen. Gerad letzteres war bei den Smavari einst ein äußerst beliebtes Hobby, da man die Erfrorenen ja ebenfalls als Figuren aufstellen konnte. Es soll auf Mirthas`Eysmi, der Zentralwelt der smavarischen Kultur, einen Tempel gegeben haben, der ausschließlich mit solchen  Skulpturen gefüllt war.

Bekannte Eisringe

  • Kylve, Elementarring der Uywsinchein dan Paranur
  • Dassla, Elementarring der Hexenkönigin von Tsuurmadrach
  • Kald, Elementarring des Saphandor dan Ethney`Dar