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Gravitationsgitterschilde

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Als Mobile Gravitationsgitterschilde (MGGS) bezeichnet man handliche Geräte, welche Schutzschilde auf Ionengitterbasis erzeugen können. Die hierbei zum Einsatz gebrachten Emitter sind derart winzig, dass sie in handlichen Gehäusen Platz finden. Zur Aufrechterhaltung eines ein Quadratmeter großen Schildes werden pro Minute etwa 1,2 MWh. Dies entspricht dem ungefähren Energieverbrauch einer kleinstadt pro Stunde. Um solche Energiemengen tragbar zur Verfügung stellen zu können kommen nur Quantengeneratoren oder Zwischenraumkonverter (Zweiraumkonverter) in Frage. Die Technischen Voraussetzungen für derlei Technik haben nach derzeitigem Stand nur die Bandonta und wenige andere Kulturen der IGA. Entsprechend selten und wertvoll sind MGGS im Raum der SUKOT. Angriffe werden von MGGS meist komplett abgewehrt. Kommt es zu einem Einschlag, der stärker als die gravitatorischen Schwingungen ist, bricht der Schild nur kurz zusammen und baut sich direkt danach in Sekundenbruchteilen wieder auf. Ist die Energieladung aufgebraucht, fährt das Gerät ohne Vorwarnung herunter. Die Form und der Ort des Schildes kann mittels verschiedener Interfaces etabliert werden. So gibt es Neuronalverbindungen oder auch einfache Zero Link Interfaces.