Sternensprotte
ACHTUNG: Diese Spezies eigenet sich nicht als Spielerfigur!
Stabilität: 66
Schutz: 350
Agilität: 0
Aufmerksamkeit: 0
Kraft: 200
Wissen: 0
Kosmische Lebensbäume
Die Sternensprotte ist eine kosmische Eltpflanze, die in den Nebeln von Tuhanilanu, im Mirthas`Eysmi-Sektor vorkommt. Sie hat eine glühende, kristalline Struktur mit blau-grünen Lichtmustern, die wie leuchtende Blätter wirken. Ihre ganze Oberfläche ist von kleineren Sprossen und Ablegern übersät, die sich frei bewegen oder sich in die Muttersprotte eingraben. Sternensprotten ernähren sich, indem sie den Wasserstoff aus ihrer Umgebung in Wasser wandeln und mittels Photosynthese, wenn sie sich Sonnen nähern. Sie können die Größe kleiner Monde mit einer Gravitation von bis zu 0,5 G erreichen. So ist es anderen Lebewesen möglich, auf ihnen zu überleben, denn sie erzeugten ebenfalls eine dünne Atmosphäre aus Sauerstoff und Wasserdampf.
Lebenszyklen
- Geburt: Die Sternensprotte entsteht aus einem Einzeller, der in den Nebeln von Tuhanilanu treibt, bis er genügend Wasserstoff findet, um zu wachsen.
- Wachstum: Die Zelle beginnt, Wasserstoff in Wasser zu wandeln, wächst zu einer gigantischen Struktur heran und erzeugt Sauerstoff und Wasserdampf, wodurch sie eine dünne Atmosphäre bildet.
- Vermehrung: Aus den Stämmen der Muttersprotte wachsen kleinere Sprotten, die sich auf ihrer Oberfläche bewegen und von ihr ernähren.
- Kannibalismus: Benötigen die Ableger mehr Nahrung als die Muttersprotte erzeugen kann, beginnen sie, sich gegenseitig zu fressen.
- Endphase: Die Muttersprotte und ihre Ableger verzehren sich gegenseitig, bis am Ende nur noch wenige Zellen übrig sind, die erneut auf der Suche nach Wasserstoff durch den Nebel treiben.
Lebende Götter in der Unendlichkeit
Viele Kulturen verehren die Sternensprotte als Ursprung neuen Lebens, während andere sie als Bedrohung ansehen. So werden sie als lebende Götter verehrt, die das Universum mit Leben erfüllten, oder auf Planeten stürzen und Tod und Verderben bringen. Ihr Schicksal, von ihren eigenen Kindern aufgezehrt zu werden, wird oft als Symbol für den ewigen Kreislauf von Leben und Tod angesehen.
Idee, Text und Bild (KI): Turgon