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Silent Peeks

Ursprung: Would

 

Die Zähigkeit der Tiere, die zwischen der Baum- und Schneegrenze der Peeks leben ist erstaunlich. Sie ertragen schneidende Winde und harte Wetterverhältnisse und meisten Kälte und extreme Temperaturgegensätze, Wasserfluten und lange Trockenperioden. Auch an die dünne Luft des Gebirges haben sie sich bestens angepasst und im steilen Gelände, das keinen falschen Tritt erlaubt, finden sie immer wieder Nahrung und Trinkwasser. Das Hauptproblem des Lebens in den Silent Peeks, ist die Kürze des des Sommers, beziehungsweise die Länge der schneereichen Winter. Die Übergangsjahreszeiten Frühjahr und Herbst sind im Hochgebirge kurz oder fallen so gut wie ganz aus. Noch im ersten Viertel des Lokaljahres kann es in den Hochlagen schneien und bereits Ende des des kurzen Hochsommers hält oft schon der Winter seinen Einzug. Der kurze Sommer macht es denn Tieren nicht leicht ihre Jungen auszuziehen. Hinzu kommt die generelle Nahrungsknappheit der harten Witterung des Winters. Wer in den Hochlagen überleben will braucht besondere Anpassungskräfte.

Die Warmblütigen Lebewesen wie Vögel und Säugetiere der Peeks lösen diese Probleme auf dreierlei Weisen: Sie Wandern, halten Winterschlaf oder suchen Zuflucht unter der Erde sowie unter der Schneedecke. Die meisten größeren Lebensformen begeben sich jedes Lokaljahr auf Wanderschaft. Steinböcke und Gemsen, die während des Sommers in der Gipfelregion der Peeks den spärlichen Pflanzenbewuchs (FLechten, Moose, Gräser, Krummholznadeln, Gebirgsrosen und Kräuter abweiden, ziehen in den strengen Wintern in tiefere Regionen. Meist verbringen sie die schneereiche Jahreszeit unterhalb der Baumgrenze. Hier können sie Nahrung finden und von hier aus über die Matten zur Äsung ziehen, um dann wieder in den Schutz der Bäume zurückzukehren. Vor der schlimmsten Kälte bewahren sie sich, indem sie dem Wind aus dem Weg gehen.