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Yybagnuma

Stabilität: 5

Schutz: 5

Agilität: 5

Aufmerksamkeit: 5

Kraft: 5

Wissen: 5

Sprache: Tanbar

Verbreitung: Brezard, Chalba, Drod, Dwndmo, Feg, Gehshas, Rador, Tmetak, Yidar III, Yybcor

 

Kinder der Sklaverei

Die menschlichen Bewohner vieler von den Tmene besetzten Welten nennt man Yybagnuma. Das Wort stammt aus der alten Sprache der Tmene und bedeutet soviel wie sicheres Kind. Vor Äonen entführten die Reptilköniginnen eine große Zahl an Frühmenschen von Terra und erkannten das Potential dieser außergewöhnlich anpassungsfähigen Spezies. Die erzogen ihre neuen Skaven und gaben sich ihnen gegenüber als allmächtige Göttinen, die bekommen waren die Menschen in eine neue, glorreiche Zukunft zu führen. Man muss ab dieser Stelle sagen, dass die Menschen dieser Zeit über keinerlei Technik verfügten. Ihre erwartete Lebensspanne Betrug etwa 25 Standardjahre. In der Obhut ihrer neuen Göttinen hatten sie (außer den letzteren selbst) nichts zu fürchten. Es gab Nahrung und Schutz und sogar genetische Verbesserungen, die sie selbst ein wenig göttlich erscheinen ließen. Aus dieser Zeit stammt die Sitte der Yybagnuma, sich den Leib orange zu färben. Ebenfalls werden alle Haare entfernt und der Kopf bis zu den Lippen ganz und gar grün tätowiert. Diese Kombination muss von den ehemaligen Frühmenschen selbst stammen, denn die Tmene-Insignien folgen anderen Farben. 

Auch wenn das Wort Sklaverei zwischenzeitlich eher verpönt ist, kann man die Yybagnuma nach wie vor als Sklaven bezeichnen. Sie werden in eine Kultur geboren, die ausschließlich dem Wohle der Tmene dient. Allerdings geschieht dies in weiten Teilen aus einer geradezu fanatischen Überzeugung heraus. Kein Yybagnuma sieht in den Herrinnen heute noch etwas göttliches. Eine religiöse Verknüpfung gibt es schon lange nicht mehr. Doch dieser Umstand ändert nichts an der Macht der Tmene und der Unterwürfigkeit ihrer Diener.