Innere Schule
Ursprung: Hewa
Auf der kleineren der beiden Hirstinseln im Wandowandagosee erhebt sich die Innere Schule des Tebenordens. Ihre Stahl- und Harzbetonmauern stammen aus längst vergangenen Tagen. Vertiggestellt wurde das trutzige, an eine Festung erinnernde Hauptgebäude im Standardjahr -3.761. Der Bau dauerte fast einhundert Standardjahre. Umgeben ist es von den violetten Perpherengärten. Vor dem Hauptgebäude befindet sich das Innere Torhaus, welches die Verwaltung, den Magisterturm und die kargen Unterkünfte der Ritter von den Schulhallen trennt. Im Norden der Anlage, auf zwei ausgelagerten Inseln, befinden sich die beiden turmartigen Ruhehäuser der toten Tebenritter.
Die Ruhehäuser der Toten
Es ist tebische Tradition alle Gefallen (oder so viel von ihnen geborgen werden kann) hierher in den Gallihed zur ewigen Ruhe zu betten. Es spielt dabei keine Rolle in welchem Land Hewas der Tebe eins geboren wurde oder ob er auf einem fernen Planeten lebte, wenn ein Tebe stirbt, werden seine Brüder und Schwestern stets versuchen ihn nach Hause in den Gallihed zu bringen. Innerhalb der Ruhehäuser werden die Toten, je nach Vorliebe ihrer Familien, zu Asche verbrannt und in Urnen in einfachen Alkoven zur Ruhe gebettet oder ihre Knochen werden gereinigt und ebenfalls aufgebahrt. Weiß und still wachen sie hier bis in alle Ewigkeit. Es heißt, Teben mit besonders aufmerksamen Seelen können hierher kommen und von den Weisheiten der Toten profitieren.