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ÿtch`Hÿ

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Kennung: C8&p21p51-11

Quadrant: 21|51

Fraktion: Intergalaktische Allianz

Zone: Intergalaktische Allianz

Sonnensystem: Cÿçs`H

Sonne: Cÿçs`H (gelb)

Stelle: 8 von 9

Größenkennung: 11

Durchmesser: 33.474 km

Umfang: 105.162 km

Subraumgeschwindigkeit (Quadranten/Tag): 2

Subraumsicherheit: 4

Entfernung zum Spurngtor: 1,2 Tage

Auftragslage: -5

Sprungpunkte: Eni, tç`Hÿ

Völker: Y`tÿçs`H

Alchemistische Zutaten: A3 B2 C1 D5

Gravitation: 1,5 G

Umlaufzeit: 3,3 Standardjahre 

Trabanten: Chÿsç, Çÿçch, çÿs`H

Wasserfläche: 39 %

Atmosphäre: Stickstoff 47 %, Sauerstoff 48 %, Edelgase 5 %

Subraumanschluss: Tu2QpD-SS4-D1,2D

Bevölkerungsdichte: 4 Milliarden

Bewohner: Y`tÿçs`H 3,7 Milliarden, Andere 0,3 Milliarden

Erstbesiedlung: Unbekannt 

Techgrad: Normal 

Wohlstand: Normal 

 

Der smaragdgrüne Planet

Der achte Planet des Cÿçs`H-Systems ist eine wunderbare Dschungelwelt. Smaragdgrüne Wälder wechseln sich hier mit vor Leben strotzenden Sümpfen und Heidelandschaften ab. ÿtch`Hÿ, der Name bedeutet in der Sprache der Einheimischen soviel wie Lebensspenderin, weist nur vier Kontinentalplatten auf. Die Meere ÿtch`Hÿs sind klein und flach und haben einen niedrigen Salzgehalt. Ihre Dschungel sind von unzähligen kleiner und großer Flüsse durchzogen die teilweise eine Länge von über 30.000 Kilometern erreichen. Die höchsten Gebirge des Planeten findet man im tit`Ychi-Zentralmassiv. Sie erreichen höchstens Höhen von bis zu 2.000 Metern und sind allesamt auch in diesen Lagen mit dichtem Wald überwuchert. Die Temperaturen ÿtch`Hÿs liegen um den Äquator in den schwülen langen Sommern zwischen 35 und 50 °C. In dieser Zeit kann man Luftfeutigkeitswerte von bis zu 99 % messen. Nur am Nord- und Südpol des Riesenplaneten ist es auch in der heißen Jahreszeit etwas kühler. Permaeiszonen kennt ÿtch`Hÿ nicht. Im kurzen Winter fallen die Temperaturwerte nur unwesentlich. Etwa alle zwanzig Standardjahre kommt es zu härteren Wintern die Minusgrade, Eis und Schnee mit sich bringen können. Zweimal im Lokaljahr gibt es die kÿski`Hyb genannten Regenzeiten. Sechzig bis achtzig Standardtage fällt jetzt Regen und verwandelt den Waldboden in eine endlosen Schlammlandschaft. Vor allem in den Gebirgslagen sind nun Sturzfluten keine Seltenheit.

Bild: Henning Schenkel

Giganten der Pflanzenwelt

Die exotische Pflanzenwelt ÿtch`Hÿs setzt sich aus allen erdenklichen Spezies zusammen. Schachtelhalmpflanzen, Laub- und Nadelhölzer von denen einige über vierhundert Meter groß werden können, Palmen und Riesengräßer bilden die Urwaldregionen. In den Sümpfen finden sich viele Schlingpflanzen, Blütenpflanzen und Bodendecker. Flechten und Moose erreichen zuweilen Baumgröße und viele Arten haben sich zu Fleisch fressenden Spezialisten entwickelt. Die Tierwelt des Dschungelplaneten ist ebenso vielfältig wie sein Pflanzenreich. Hier herrschen vor allem landlebende Molluskenarten vor. Keine andere bekannte Welt der Galaxie kann es mit dem Artenreichtum an Schnecken mit ÿtch`Hÿ aufnehmen. Daneben gibt es unzählige Insektenarten, Reptilien, Vögel, Fische und auch einige Säuger. In der Erde zeugen Spuren von auf Silizium basierenden Tieren. Leider konnte man bis dato keine dieser Spezies am lebenden Objekt erforschen. Wissenschaftler vermuten in den Fossilien die Überreste der Urbewohner des Planeten. Vieles deutet darauf hin, dass diese Wesen ausstarben, als ÿtch`Hÿ vor tausenden von Standardjahren umgeformt und neu besiedelt wurde.