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Irsifat Kamahal

Ursprung: Cemo 4

Land: Irsifate von Dagkad

Hauptcivic: Ras Kamahal

Civics: Benher, Dahuji, Mafi, Qasala

Fürstenhaus: Kamahal

 

Reichtum und Gefahr

Das schlimmste Unheil, das einem Land Cemos widerfahren kann, ist, direkt an Debusa zu grenzen. Das nördlichste Irsifat Dagkads, Kamahal ist von eben diesem Unheil betroffen. Seine gesamte nördliche Grenze ist dem steten Angriff durch die Neobuddhisten ausgesetzt und diese ruhen nicht, dem Herrschaftshaus Kamahals eben jene Grenze immer wieder streitig zu machen. So kann es kaum verwundern, dass Ras Kamahal, die Zentralcivic des gleichnamigen Irisfates, auch nahe der Nordgrenze gelegen ist, um diese so gut wie eben möglich verteidigen zu können. Ein Vorteil Kamahals hingegen ist seine Ostgrenze. Hier befindet sich das Banba almawt, ein flaches, sehr salziges Meer, welches die Irsifate von den verwüsteten und giftigen Ländereien Karuba kogus trennt. Wie Ost Ahan, genießen die Bewohner Kamahals den Reichtum an Nahrung des Wassers. Zwar kann das kleinere Meer hier im Norden Dagkads nicht mit dem Grauen Meer konkurrieren, doch dafür sorgt das Wasser für grüne Weiden, auf denen die besten Viehherden gedeihen.