Weponi
Stabilität: 5
Schutz: 5
Agilität: 5
Aufmerksamkeit: 5
Kraft: 5
Wissen: 5
Verbreitung: Aragir
Länder: Weponiland, Westliches Taunland, Taunland & Usa
Geschlechter: 2 (w & m, heterosexuell)
Lebenserwartung: Ca. 80 Standardjahre
Größe: Frauen 1,50 bis 1,75 Meter, Männer 1,68 bis 1,78 Meter
Farbe: Rötliche bis olivfarbene dunkle Haut, meist dunkle Augen und schwarze Haare
Sozialverhalten: Abergläubig, temperamentvoll, Familien, Klans, Ältestenräte
Stärken: Widerstandsfähig, hohe Anpassungsfähigkeit Schwächen: Häufig schlecht organisiert und untereinander in Blutfehden zerstritten
Bild: Lum
Das fahrende Volk
Weponiland liegt westlich des Taunlandes. Allerdings ziehen die Nomaden immer wieder über die Grenzen ins Taun, nach Usa oder sogar ins Eisengebirge. Das fahrende Volk konnte nie gezählt werden. Einzelne Sippen bestehen aus zwanzig bis hundert Personen, die meist von einem Ältestenpaar geführt werden. Generell beraten sich die Weponi aber stets untereinander in einer lockeren Demokratie. Sie leben von der Jagd, dem Handel mit geflochtenen Körben oder einfachen Stoffen, die sie aus Pferdehaar oder Wolle fertigen. Auch Schmuck gehört zu ihren Handelswaren. Weponi sind selten reich, doch kennen sie keine Grenze, wenn es darum geht, einen Gast zu bewirten. Sie sind vorsichtig, aber stets hilfsbereit, doch werden sie von anderen ohne Grund schlecht behandelt, verlieren sie schnell die Achtung und dann kann es auch zu Übergriffen kommen. Das Recht des Besitzes gilt für sie nur so lange, wie sie Respekt und Achtung vor einer Person haben. Innerhalb der Familien gehen sie sehr freundlich miteinander um. Ein Streit unter Nachbarn gehört dabei zur Tagesordnung, aber so schnell man in Wut gerät, so liegt man sich auch wieder in den Armen. Ganz besonders freundlich gehen sie mit ihren Kindern (und generell mit Kindern) um. Kinder sind dem fahrenden Volk heilig. Wer ein Kind schlägt, hat keinerlei Achtung verdient und wird ausgestoßen. Erzogen werden die Kinder von den Eltern, wobei das Geschlecht durchaus eine Rolle spielt. Mädchen werden von den Müttern erzogen und bekommen Kochen, medizinische Kenntnisse, Nähen und den Umgang mit Tieren beigebracht. Väter unterweisen ihre Söhne im Bogenschießen, der Jagd und ebenfalls im Umgang mit Tieren. Es kommt aber auch nicht selten vor, dass Mädchen lieber jagen möchten. Ist dem so, wird ihnen dies kein Erwachsener verwehren. Dann bringt man ihnen eben das Bogenschießen bei und hofft, dass es sich dabei um eine Phase handelt. Tatsächlich gibt es in nahezu jeder Sippe Dutzende von geübten Bogenschützinnen und gerade darin liegt eine der Stärken dieses Volkes.
Viele Taunländer mögen die Weponi nicht und sagen ihnen Verschlagenheit und Gier nach. Die unterschiedlichen Lebensweisen und moralischen Ansprüche der beiden Völker machen ein Zusammenleben oft schwierig. Dennoch wird man nur schwer einen besseren Fährtensucher für das Weponiland finden als eben einen Weponijäger.
Die wichtigsten Sippen
Die Weponi sind in sogenannte Sippen oder Cerha (was soviel wie Zelte bedeutet) organisiert. Der Name Cerha kommt daher, dass die Großsippen sich in einem einzelnen Zelt organisieren. Hier trifft man sich, berät, handelt und feiert. Die einzelnen Familien der Sippe jedoch wohnen meist in eigenen, kleineren Zelten und Planwagen.
Die bekannteste und einflussreichste Cerha ist die Adoinay. Adoinay bedeutet soviel wie ›Name Gottes‹. Schon zur Anfangszeit der Menschen auf Aragir gab es Mitglieder der heutigen Adoinay Cerha. Weitere große Sippen sind die d`Lochai, la`Sinti, Harai, Bruha und die a`Mirarima. Zu den kleineren und weniger einflussreichen Sippen gehören die a`Laskary, d`Lasky, Marauns Leute, Ilochima, Chema, Maguh und viele andere.
Ausgestoßene
Das Schlimmste was einem Weponi passieren kann ist es, aus seiner Sippe ausgestoßen zu werden. Er oder sie verliert in einem solchen Fall seinen Sippennamen und muss in Zukunft sein Leben allein in der Wildnis fristen. Die Weponi lehnen die Todesstrafe als gesetzliche Maßnahme generell ab. Im Kampf ist es durchaus möglich, einen Gegner zu erschlagen, aber als Strafe darf aus der Sicht der Weponi nur ihr Gott über Leben und Tod entscheiden. Gründe für den Ausschluss aus der Cerha gibt es viele: Diebstahl, Mord, Betrug oder Ehebruch sind wohl die häufigsten Beispiele. Ausgestoßene werden auch von anderen Sippen nur in den seltensten Fällen aufgenommen. Sie gelten vielmehr als Aussätzige, welche man mit Steinen davon jagt und sie ihrem Schicksal in der Wildnis überlässt. Nur wenigen Ausgestoßenen wird es gelingen, wieder in eine Cerha aufgenommen zu werden. Hierzu müsste schon Gott selbst oder mächtige Geister der Ahnen oder ein Prophet erscheinen und ein Zeichen setzen. Ein berühmtes Beipiel eines solchen Vorgangs ist der Einsiedler Mjorgiel. Als junger Mann hatte er aus Übermut einem wohlhabenden Sippenfürsten das Weib genommen. Er und die junge Frau wurden ausgestoßen und zu allem Überfluss kümmerte er sich nicht um sie und ließ sie in der Wildnis allein, was zu ihrem frühen Tode führte. Fünfzig Wechsel (aragische Lokaljahre) lebte Mjorgiel in der Wildnis und dieses Leben wandelte seine Einsicht. Als er dürr und alt eines Tages auf seine alte Sippe traf, wollten seine einstigen Verwandten ihn davonjagen, doch als die ersten Steine flogen, breitete der Einsiedler seine Arme aus und nahm sein Schickal an. Da stieß ein Blitz aus dem Himmel und zeichnete seine Stirn mit dem Zeichen des Dreizacks. Sieben Tage und Nächte lag er im Fieber, doch die Sippe pflegte ihn, sah sie das Ganze doch als den Willen Dels, des großen Gottes an. Von da an galt Mjorgiel als Prophet und erhielt neben seinem Sippennamen alle Ehren eines solchen.
Der Glaube der Weponi
Wie alle Menschen Aragirs glauben auch die Weponi an die Asen oder Asan (Götter in der Gestalt von menschlichen Avataren). Doch im Gegensatz zu den meisten anderen Menschenvölkern beschränkt sich ihre Anbetung auf einen einzigen Gott (sie benutzen das Wort Del) in drei Daseinsstufen (siehe auch der Dreigeteilte Gott) und dessen menschliche Propheten und Diener (Heilige Frauen und Männer der Vorzeit). Die drei Daseinsstufen sind die Macht des Guten, die des Bösen und die der Jugend (eine Art unerfahrene Zwischenstufe, die weder dem Guten noch dem Bösen zuzuweisen ist). Der Gute oder meist einfach Del genannte Aspekt gilt als Ursprung allen Seins und allem was gut und recht ist. Der böse Aspekt ist dessen Widersacher und hat Macht über alles Vergehen und den Tod. Über ihn wird nicht gesprochen. Muss er in einem Gespräch benannt werden, lässt man ihn aus und macht statt dessen ein Handzeichen (Zeigefinger und kleiner Finger werden gestreckt während die restlichen Finger und der Daume sich berühren). Die Jugend hingegen kommt häufig in Gesprächen vor. Nicht selten wird sie belächelt und gar als dümmlich dargestellt. Man belächelt sie, wie man einen Vogel belächeln würde, der in einer Pfütze badet und danach zerzaust aussieht und Schwierigkeiten hat, sich vor einer jagenden Katze zu retten. Die wahren Namen Dels sind den Weponi heilig und dürfen nach ihrem Gesetz weder ausgesprochen noch grundlos aufgeschrieben werden. Man wird es kaum schaffen, einen Weponi zu zwingen, Del bei seinem wahren Namen anzurufen. Dennoch kennen alle Weponi wenigstens drei der geheimen Namen, denn jeder von ihnen bekommt diese Namen bei seiner Frau- oder Mannwerdung von einer heiligen Frau oder einem Propheten ins linke Ohr geflüstert.
Neben dem Glauben an Del verehren die Weponi die Geister ihrer verstorbenen Ahnen, Geister der Natur und der Elemente und fürchten allerlei Dämonenwesenheiten der dunklen Wälder und der nebelverhangenen Berge. Um diese Wesen gütig zu stimmen, verbrennen sie duftendes Rauchwerk, tragen Schutzzeichen (meistens in Form eines Dreizacks oder eines Dreiecks) und opfern Nahrung oder kleine Gegenstände. Ihrem Gott opfern sie nicht. Diese Handlung gilt als verboten und wird als Frevel angesehen. Ebenso ist es nicht erlaubt, ihn mit unsinnigen Bitten zu behelligen, weswegen man sich im Alltag eher an den Geist eines toten Ahnen wenden würde. Nur im äußersten Notfall fragt man den Sippenführer um Erlaubnis, eine Bitte an den großen Gott richten zu dürfen und erhält dann gleich eine Anleitung, an welchen Aspekt des Göttlichen man sich wenden soll und wie man seine Bitte am besten formuliert. Viele der Heiligen und Propheten der Weponi erinnern in ihrer Darstellung an die Asan der Shivaiten. Diese Ähnlichkeiten kommen nicht von ungefähr, gibt es doch Studien, welche die Herkunft beider Ethnien in ein und demselben terranischen Volk sehen.
Im Übrigen kennen Weponi den Stand des Priesters nicht. Ihnen steht niemand in ihrem Glauben vor. Die Alten bewahren das Wissen um das Göttliche und geben es möglichst genau an ihre Kinder weiter, doch keiner von ihnen bildet sich ein, Del näher zu stehen oder ihn wirklich besser zu verstehen als der andere. Die Propheten sehen sie als Menschen, denen Del nahe gekommen ist. Sie versuchen von ihnen zu lernen, anführen kann sie ein Prophet jedoch nicht. Sein Geist ist zu weit vom weltlichen Geschehen entrückt.
Aberglaube
Weponi sind extrem abergläubisch. Ihre Welt ist erfüllt von Omen, Zeichen und elementaren Vorgängen, die es zu deuten gilt. Hier einige Regeln, die jeder Weponi zu befolgen versucht:
- Wenn du ein Tier tötest, musst du dich entschuldigen.
- Ein Teppich muss einen Webfehler haben, denn dann lehnen die bösen Geister ihn ab.
- Kindern ist der Kopf zu berühren. So bleibt man selbst im Herzen jung.
- Saure Ziegen- oder Pferdemilch deuten auf die Nähe eines bösen Geistes hin.
- Wer Blut trinkt, wird zu einem Bluttrinker.
- Schreit eine schwarze Katze dreimal hintereinander, ist sie vom Bösen besessen und muss in einem Fluss ertränkt werden (manche sind der Meinung, dies verhielte sich bei Kindern und Weibern ebenso).
- Wenn ein Rad an deinem Wagen bricht, fahre erst noch zehn Schritte weiter. So lässt du die Grube des bösen Geistes, der verantwortlich war hinter dir.
- Verschluckst du beim Essen aus Versehen einen Stein, musst du ihn wiederfinden. Er bringt Glück.
- Dreimal dreh dich im Kreis, wenn eine Winterkrähe dich mit ihrem Kot trifft.
- Vor dem kochen, spucke in den Topf und wische ihn mit der Hand aus. Dann macht das Essen nicht krank.
Über solche abergläubigen Gedanken hinaus glauben die Weponi an übernatürliche Wesen wie Werwölfe, Vampire und Todesgeister. Dies ist aber nicht unbedingt ein Wunder. Es ist kaum eintausend Lokaljahre her, da auf Aragir der letzte Werkrieg tobte. Den Sagen nach überfielen tausende von Werkreaturen und andere Dämonen aus dem Westen kommend die Ebenen unter dem Eisengebirge und zogen dann gegen Usa. Auch die Weponi waren von diesen Vorgängen betroffen. Heute sind diese Angriffe Legenden, aber für die Weponi sind sie wahr, als wären sie gestern geschehen. Da sie selbst keine Krieger sind, versuchen sie sich mental mit diesen dunklen Mächten zu arrangieren. Sie beteuern stets dem Wolf gegenüber, sich nicht einzumischen und auf der Jagd ist der Wolf tabu. An Orten des Todes, alten Grabmälern und den Friedhöfen der Usamenschen, verhalten sich Weponi äußerst feierlich und geloben auch hier, den Geistern die Freundschaft. Dabei sind sie keine Teufelsanbeter, sie sehen sich nur außerstande, etwas gegen solche Mächte zu unternehmen und würden lieber dem Dunklen dienen als im Licht zu sterben.
Fehden
Eins der größten Probleme der Weponi sind ihre andauernden Fehden unter den Sippen. Ein Mitglied der einen Sippe liebt eines einer anderen, doch die Eltern sind mit dieser Sache nicht einverstanden. Also verprügelt der Bruder der potenziellen Braut ihren Geliebten. Am Ende versucht Letzterer dann das Mädchen zu entführen. Dabei wird er leider mehr oder weniger aus Versehen mit einem Steinwurf getötet. Schon zieht die Sippe des Jungen gegen die des Mädchens in den Krieg. Dass hier aus Liebe Hass wurde, sehen dabei beide Sippen als eine Art gottgegebenes Karma. Jeder Blutstropfen, der von nun an vergossen wird, gilt beiden Parteien als heilig. Dabei ist es meistens unmöglich zu erkennen, wie und wann solch eine Fehde enden soll. Es spielt auch im Grund keine Rolle, ob es um eine verbotene Liebe oder um den Diebstahl einiger Poni (den kleinen robusten Pferden der Weponi) geht. Ist eine Fehde ausgesprochen, muss Blut fließen! Manche solcher Erbstreitigkeiten sind älter als die Weponi auf Aragir und stammen aus den Zeiten ihrer Herkunft Terra.
Poni
Die typischen Pferde der Weponi, Poni genannt, sind klein, stämmig und überaus robust und zäh. Ihr Fell ist struppig und gescheckt, die Schweife und Mähnen lang. Häufig werden Letztere zu Zöpfen geflochten, damit die Tiere besser sehen können. Sie haben einen starken Willen, sind ausdauernde Läufer und verfügen über einen besseren Orientierungssinn als ihre Reiter. Selbst bei Auseinandersetzungen greifen sie beherzt ein, schlagen mit den Hufen aus oder beißen wild um sich. Poni, so der Name der kleinen Tiere, sind der Weponi Freunde, Retter, Teil von ihnen und spielen eine gewichtige Rolle in der ganzen Kultur des fahrenden Volkes. Ohne Poni steht der Wagenzug still. Zwar kennen die Weponi auch andere Nutztiere wie Ochsen, Ziegen, Schafe, Hunde und Hühner, doch keines von ihnen, kommt an die Wichtigkeit der Poni heran. Aus der Sicht eines Weponi können Pferde schlicht alles. Sie sind die besten Kameraden, Lastenträger, Wegfinder und zur Not sogar Fleischlieferanten. Letzteres mag merkwürdig klingen, doch im Leben eines Weponi kann es durchaus vorkommen, dass er zugunsten seiner Kinder auch einmal ein Pferd schlachten muss. Aus seiner Sicht gibt der Freund dann aber sein Fleisch gern, um die Kinder des Freundes zu erhalten. Der Weponi raucht danach das Haar des Tieres und nimmt so dessen Geist und Seele in seinen Körper auf, damit es in ihm weiterleben kann. Die Symbiose zwischen Weponi und Pferd ist so stark, dass es nicht verwundern kann, wie sehr sie sich vor allem auf die Kunst dieses Volkes auswirkt. Wer schnitzen kann, schnitzt ein Pferd, wer weben kann, versucht ein Pferdemuster zu weben und überall gibt es Pferdesymbole.
Weponische Küche
Das Leben des fahrenden Volkes ist hart. Das Land ist wild, karg und oft dauert es viele Tage, bis die Jäger Glück auf der Jagd haben. Den Anbau von Weizen oder Mais kennen die Weponi nicht. Sie waren nie sesshaft genug, um solche Praktiken zu kultivieren. Entsprechend wahllos sind sie bei den Zutaten für ihr Essen. Weponirezepten ist eins immer gleich: es wird gekocht, was vorhanden ist und alles passt zu allem. Bringt ein Jäger einen Hasen zum Wagen und hat die Frau tagsüber Rote Beete gefunden, gibt es Hase mit Roter Beete. Hierbei werden generell Reste als Brei oder Suppe für den nächsten Tag aufbereitet. Weggeworfen wird nichts. Oft werden Rinde und wildes Korn mühsam zu Mehl gestoßen, um daraus die Nan oder das Pati zu Backen. Beides sind Fladenbrote, Nan mit Ziegenmilch, dick und weich, Pati mit Wasser, sehr dünn, knusprig und lange haltbar. Nahezu alle Gerichte der Weponi werden scharf gewürzt. Selbst Ziegenmilchprodukte sind oft so scharf, dass ein Taunländer sie nicht essen kann, ohne Schweißausbrüche zu bekommen. Die beiden Hauptgewürze sind hierbei der Roter Pfeffer (Wilde Beeren) und in der Sonne getrocknete und danach geröstete Atri (eine Art wilde Paprika). Atri ist extrem scharf und kann sogar zu Verletzungen führen. Gut zubereitetes Atri ist im Übrigen ein beliebtes Handelsgut in Usa. Und nur wenige wissen, wie man die Schoten schnell genug trocknet, um sie vor Fäulnis und Ungeziefer zu bewahren.
Echte Rezepte gibt es wie erwähnt nur wenige in der weponischen Küche, doch einige haben sich im Laufe der Zeit doch etabliert. Allen voran wäre da die pikante Schneckensuppe mit Knoblauch, dann gibt es das Würzfleisch in roter Soße (schlichtweg tödlich) und bei jedem Weponi beliebt, das Franzenfleisch – gekochtes Fleisch in Streifen geschnitten und in heißer Brühe serviert. Dazu gibt es Weißwurzelgemüße oder Linsenbrei. Zu den meisten Gerichten gibt es Ziegenmilch oder einen Brei aus Ziegenmilch, Mehl und Wildhonig, der angeblich die Schärfe des Essens mildern soll.
Typische Namen
Ani Isaia (w), Ari Adoinay (w), Aria Isaia (w), Bila Maraun (w), Mejwa a`Laskary (w), Mia d`Lasky (w), Nani l`Amaskari (w), Aronn l`Amaskari (m), Asrael Dovi (m), Davidiel a`Laskary (m), Hunin l`Amaskari (m), Kain l`Amaskari (m), Luca Adoinay (m), Luiluvo Adoinay (m), Mihayli Adoinay (m), Miloish Adoinay (m), Olandi Smigalien (m), Pitael Isaia (m), Samsuel l`Amaskari (m), Schnog Maguh (m), Sjoscma Jarima (m), Stariel Adoinay (m), Sturmac Maraun (m), Usjovzek Maguh (m), Uta Dovi (m)
Beispiele
- Waldläufer
ST 5, SZ 5, AG 8, AU 13, KR 5, WI 6
Nahkampf 14, Fernkampf 22 - Ratsführer
ST 7, SZ 5, AG 10, AU 14, KR 7, WI 8
Nahkampf 16, Fernkampf 23