Devhom
Ursprung: siva`s ND
Land: Vehuna
Stadtteile: Jupanga, Manbelin, Suntra
Einwohnerzahl: 164.074.000
Institutionen: Ilkinpun, Napasha-Park, Nationalmuseum
Heim der Götter
Devhom (Götterheim) oder Devata`om Homa (Heim der Götter), sind Namen die in engem Zusammenhang mit dem Einzug des Gottkaisers siva und dem Ende der Sklaverei der Menschen durch die Smavari stehen. Tatsächlich wurde Devhom auf der Ruine einer alten smavarischen Metropole errichtet, die in den Befreiungskriegen in Schutt und Asche gelegt wurde. Später trug man sogar alle übrig gebliebenen Gebäudereste ab und richtete aus den so gewonnenen Rohstoffen das heutige Devhom. Der Name der ursprünglichen Civic ist zwar bekannt, darf aber unter Androhung der Todesstrafe nicht genannt werden (weswegen auch hier auf eine Nennung verzichtet wird; es ist möglich, dass er an aber Stelle Erwähnung findet). Neben diesem Erlass des ersten Avatars siva`s gibt es eine ganze Reihe von durch dessen Priesterschaft erlassenen Gesetzen, die dass Sammeln von Artefakten auf den tief unter der heutigen Civic liegenden Katakomben oder nur deren Erforschung verbieten. Wer Zugänge in dieser Welt der Geister findet muss dies melden und gilt fortan als verflucht. Besagte Artefakten müssen sofort an die Priesterschaft übergeben werden damit diese sie schnellstmöglich neutralisieren können. Allerdings dürfte es nur selten vorkommen, dass jemand diesem Erlass nachkommt, sieht das Gesetze doch ebenfalls die Neutralisation des Überbringers vor.
Glaubenszentrum des Shivaismus
Vom Tage seiner Grundsteinlegung an galt Devhom als ultimatives Glaubenszentrum des Shivaismus. Dies erscheint natürlich, wenn man bedenkt, dass der oberste aller Devas von dieser Zeit an in Form immer neuer Avatare hier residiert und über die Belange aller Shivaiten entscheidet. Als eine der größten Megacivics der SUKOT zeigt sich Devhom mit unzähligen Gesichtern. Manbelin an den Ufergebieten des Namadea mit dem gewaltigen Tempel Ilkinpun, gelten zum Beispiel als eines der beliebtesten Touristenziele des Planeten, während die Slums der Nordcivic Jupanga für Fremde streng verboten sind.