Smavari
Stabilität: 6
Schutz: 4
Agilität: 8
Aufmerksamkeit: 6
Kraft: 4
Wissen: 7
Sprache: Smavarisch
Ursprung: Tobathi`Raysa
Verbreitung: Adu`Shin, Aragir, Asver`Suul, Gasura Han, Hewa, Mirthas`Eysmi, Riin`Lin, Tiba Fe, Tobathi`Raysa, Ularay
Geschlechter: 2 (w & m, heterosexuell)
Lebenserwartung: Unbekannt
Größe: 1,9 Meter
Farbe: Bleiche Haut, verschiedene Haar- und Augenfarben
Sozialverhalten: Stolz, arrogant, gnadenlos, Familienstrukturen, verschiedene Regierungsformen
Stärken: Wissen um die inneren Wahrheiten des Universums
Schwächen: Niedrige Reproduktionsrate, Selbstvergessenheit
Die alten Herren – Sklavenhalter & Poeten
Dieser Text ist eine Zusammenfassung aus tausenden von Aufzeichnungen ehemaliger Sklavenkolonien der Smavari. Die wichtigste Frage, die sich über diese Spezies stellt, lautet wohl: wo liegt ihr Ursprung? Die meisten Wissenschaftler, die sich mit dieser Thematik befassen, gehen heute davon aus, dass die Smavari direkte Nachfahren der sagenumwobenen Nugai sind. Diesen wiederum spricht man zu, einer der sogenannten 14 Aspekte des Kar gewesen zu sein. Alle vierzehn Aspekte waren wiederum Splitter einer Ur-Spezies, in vielen Kulturen die Curmic, Kormcha oder Corn genannt. All diese Wesenheiten haben heute in den meisten Mythen der Völker der Galaxie eine Art Götterstatus.
Andere Gelehrte sehen die Vergangenheit der Smavari eher aus historischer denn aus mythischer Sichtweise und vermuten in den Aspekten des Kar vor langer Zeit vergangene, technisch extrem fortschrittliche Kulturen. Ob Götter oder Vorfahren, es ist sicher kein Fehler, von ihrer tatsächlichen Existenz auszugehen: zu viele Spuren auf einer Unzahl von Welten bezeugen dies.
Nachdem die Nugai erkannten, dass sie nichts an ihrer eigenen Zeugungsunfähigkeit ändern konnten, versuchten sie mit Hilfe der grandiosen Gentechnik der Paun (einer weiteren alten Spezies) aus ihren eigenen Genen Kinder zu reproduzieren. Doch die daraus entstandenen ersten Smavari waren ebenfalls steril oder hatten alle das selbe Geschlecht. Als es den Nugai endlich gelang, zeugungsfähige Smavari zu klonen, verseuchten die Asan (wieder ein anderer Aspekt des Kar) dieses Erbgut mit Tierblut. So entstanden letzten Endes die Smavari, die heute auch unter der Bezeichnung Silberwölfe bekannt sind.
Diese Hoffnungsträgerin wurde als Tochter überlebender Emigranten des Gordischen Krieges auf Hewa geboren.
Herrscher über eintausend Welten
Die Smavari beherrschten endlose Zeitalter über weite Teile der Galaxie: Mirthas`Eysmi, die Suna-Kolonien, welche sie gründeten und in früheren Zeiten vielleicht sogar Teile der heutigen Tanbarischen Zone sowie der Intergalaktischen Allianz. Wie weit sich ihr wirklicher Herrschaftsbereich ausdehnte ist derzeit unsicher. Ihre technischen Errungenschaften hingegen müssen derart phantastisch gewesen sein, dass wir sie uns nicht einmal vorstellen können.
Da ist zum Beispiel die sehr frühe Fähigkeit, den Subraum zu bereisen. Smavarische Spiegeltürme in ihren Sternenseglern waren in der Lage, die Membran zu durchdringen als viele Spezies der IGA und SUKOT noch nicht einmal existierten. Außerdem sprechen einige Indizien dafür, dass sie fähig waren, Löcher in Raum und Zeit zu reißen und dies nicht nur im All, sondern auch auf ihren Heimatwelten. Wie sie die hierdurch entstandenen Subraumanomalien verhinderten oder sogar zu nutzen wussten, ist unbekannt. Man stelle sich vor, eine Straße führt auf ein Tor zu und wer dieses durchschreitet erreicht in unglaublich kurzer Zeit eine andere Welt. Diese Idee klingt nach Wundern und Träumen und doch deuten viele Hinweise auf eine entsprechende Technik der Smavari hin.
Bild: Blum
Manche smavarische Sinnestänzerinen der Chentai befinden sich noch heute lebendig eingeschlossen in einer zersplitterten Glasdatentafel im Inneren eines der unzähligen zerstörten Spiegelwelttempel auf Mirthas`Eysmi.
Eine folgenschweren Fehler
Über das Wesen dieses Volkes ist ebenfalls wenig bekannt. Die Schriften ihrer ehemaligen Sklaven beschreiben sie als kühle, arrogante Charaktere mit bleicher Haut und häufig labiler Konstitution. Doch als die Silberwölfe auf die Jungen Völker trafen, war ihre eigene Spezies schon so alt, dass durchaus eine rein altersbedingte Degeneration der Grund für diese Schwächen gewesen sein könnte.
Generell werden Smavari den Menschen als durchaus ähnlich beschrieben. Zwar graziler und seltsam tierhaft scheinen sie über einen ähnlichen Aufbau wie die Humanoiden zu haben. Selbst der Aufbau ihrer Organe scheint der selbe zu sein, aber andererseits kann dies auch wenig verwundern, denn die meisten Kreationen der Aspekte des Kar scheinen zumindest nach ähnlichen Schablonen entstanden zu sein.
Auf praktisch allen von den Silberwölfen besiedelten Welten findet man Tiere, die terranischen oder hewanischen Spezies gleichen. Diese Tatsache beruht zweifelsfrei auf Eingriffen seitens der Smavari. Dies lässt viele Wissenschaftler in den Eltwesen ebenfalls die Urheber der menschlichen Verbreitung über die Galaxie vermuten. Die Smavari erkannten früh das Potenzial dieser Wesen und versuchten es immer wieder für sich zu nutzen. Kaum eine andere Spezies bringt eine derartig hohe Anpassungsfähigkeit wie die Menschen mit sich. Hinzu kommt ihre hohe Reproduktionsrate und andere Attribute, die es ihnen ermöglichen, unter den schwierigsten Bedingungen zu überleben. Sie sind kontrollierbar und können gentechnisch manipuliert werden. Man denke an die Bocklaner von Bockla oder die Veen auf Galuba Prime.
Die Smavari selbst konnten ihren Energie- und Rohstoffbedarf ohne die Hilfe ihrer Sklaven nicht decken. Viele Millennien schien die Verbreitung der Menschen dieses Problem zu lösen, doch die Smavari hatten eine weitere Fähigkeit der Menschen übersehen. Ihr Drang nach Freiheit und Gewalt konnte nie zur Gänze unterdrückt werden und führte zu Aufruhr und Rebellion und schließlich zum Untergang der smavarischen Hochkultur.
Shapeshifting
Wie viele Eltwesen sind auch die Smavari in einem gewissen Grad fähig, ihr körperliches Erscheinungsbild ihrem Willen anzupassen. Nur in den wirklich seltensten Fällen wird man von einem Silberwolf mit Übergewichtsproblemen hören. Drahtig, androgyn, vollbusig oder muskulös – eine Veränderung vom einen zum anderen ist für die meisten Smavari ein Vorgang der geistigen Konzentration und des Willens. Eben noch hat man einen mädchenhaften Körper vor sich und keine halbe Stunde später kommt die selbe Person als dralle Frau daher.
Ebenso ist es nahezu unmöglich, das Alter eines Smavari an Hand seines Gesichtes oder der Gebeugtheit seines Leibes zu bestimmen. Falten und müde Knochen hören bei den Eltwesen auf andere Gesetze als bei Sterblichen und nicht selten wirkt ein Vater ungleich jugendlicher als die jüngste Tochter.
Milleniumkinder
Eines der größten Probleme unsterblicher Wesen scheint ihre Fortpflanzung zu sein. Die Nugai zum Beispiel waren dazu offenbar überhaupt nicht in der Lage und bei ihren Kreaturen, den Smavari scheint dies ebenfalls ein Problem darzustellen. Dabei sind diese Eltwesen sexuell äußerst aktiv und scheinen alles in Übermaß mitzubringen, was für eine Zeugung nötig wäre. Smavarische Männer produzieren Unmengen von Sperma und die Frauen sind praktisch ununterbrochen empfänglich. Hinzu kommt, dass smavarische Frauen riechen können, ob ein Mann zu ihrer Befruchtung in der Lage wäre. Doch genau hier liegt das Problem. Nur ganz bestimmte genetische Aufbauten passen zusammen und ein entsprechendes Match findet mehr oder weniger nie statt. Paarungen ohne diese Voraussetzung führen statistisch etwa alle zehntausend Standardjahre zu einer Schwangerschaft. Passen die Partner, verbessert sich die Wahrscheinlichkeit auf etwa die Hälfte der Zeit. Dafür kommen in solchen Fällen häufig in kurzer Zeit Geschwister zur Welt.
Alles in allem reichen diese Bedingungen nicht wirklich für eine gesunde Aufrechterhaltung der Art. Die Silberwölfe wären nicht sie selbst, wenn sie nicht im Laufe ihrer technischen und psionischen Höhepunkte versucht hätten, die ungünstigen Bedingungen ihrer Fruchtbarkeit zu überlisten und selbst Hand anzulegen. Doch sowohl genetische wie psionische Eingriffe führten stets zu katastrophalen und scheußlichen Ergebnissen und noch heute leidet die Galaxie unter den so entstandenen Hybriden, wie Amytoren oder noch schlimmeren Kreationen.
Titel & Anreden
Die hier angegeben Titel können stets nur von dem nächst höheren Rang in Absprache mit dem noch eine Stufe höheren Ranges vergeben werden.
Adelstitel
- Amrashyi › Beherrscherin, Beherrscher (sächlich), oberster Titel, auch Imperatorin, Imperator
- Kyrin › Königin/König (sächlich), höchster planetarer Titel
- Chayil`si › Hochwohlgeborene, eine Fürstin höchsten Ranges, meist ähnlich mächtig wie eine Königin
- Chayil`im › Hochwohlgeborener, ein Fürst höchsten Ranges, meist ähnlich mächtig wie ein König
- Ayn › eine adlige Frau niederen Ranges
- Sliyn › ein adliger Mann niederen Ranges
Hexentitel
- Elisha Kyrin › Hexenkönig/-in (geschlechtsneutral),
häufig oberste Hexe eines Zirkels, Titel und Anrede einer speziellen Berufsgruppe innerhalb der Gesellschaft - Malha › Mutter, eine Oberin eines kleinen Hexenordens
- Ahal › Vater, ein Oberer eines kleinen Hexenordens
- Elisha › Hexe (geschlechtsneutral), Titel einer speziellen Berufsgruppe innerhalb der Gesellschaft
Scherbengilde
- Chentai › Mitglied (geschlechtsneutral) der mächtigen Scherbengilde, einer Art religiöser Bruderschaft mit großem Einfluss auf das Militär
- Ishaiy › Lehrling der Chentai (geschlechtsneutral)
Andere Anreden
- Moraiyl › Meister (geschlechtsneutral), ein Virtuose eines beliebigen Faches
- Eiykan › Anfänger (geschlechtsneutral), ein Akolyth eines beliebigen Standes
- Aitiyn › Helfer (geschlechtsneutral), eine junge Person, die noch nicht sicher ist, was sie mit ihrem Dasein anfangen soll und die häufig von anderen manipuliert und zur Charakterbildung ausgenutzt wird
- Dur › Todesprinz, ein untoter Usurpator
Bindewörter bei Familiennamen
- bor › Kind eines Hauses, auf die Familie bezogen, wird häufiger bei Söhnen genutzt
- dan › Kind eines Hauses, auf eine Adelsfamilie bezogen, wird bei beiden Geschlechtern genutzt
- ven › von, ursprünglich auf einen Ort bezogen, welcher dann zu einem Familiennamen wurde
- yt › Kind eines Hauses, auf die Familie bezogen, wird häufiger bei Töchtern genutzt
Typische Frauennamen
Aaiynych Nyrndadt yr Con`Gabur, Aiynych Virnsthis yr Tharyl, Akkatha yr Strontide, Akriyn ven Y`shaindy, Akyresth Vorbar, Alachni D`Fenur, Aley`scie yr Sandorlian`dro, Alusha yr Twyris, Brangbyr ven Con`Gabur, Brudith Yt, Chinshey yr Y`rewish, Chuchulayth Kron Sthor`Weruth, Darnwish yr Tronailiyth, Devonith Pherl yr Olithyin, Durith Voshadnand, Drasloth Galas, Dshiynie Irdiys dan Durna`aith, Glaeseydia ven Fangharion, Houriy Eyrtshild dan Hargahul, Hynie Aslothrias ven Con`Gabur, Irdiel Sphor, Irdraiyd Uryd`Nirth, Jarith Drovedadt, Jyra Thinwil, Kyrith Narvari yr Dravenor, Laydriel Danheyl, Leyiva Sorith, Loyrie yr Noeal, Lythaila ven Mythrash, Malifeydia Danyalias, Maysa Yt, Melaiyc Yt, Merisay yr Urt, Mortriel Vareyl yr Tharyl, Murth Diyeri Vedaths, Myshesa Halyel dan Y`shandragor, Mysyraith ven Y`vorband, Nuorny Silyvee yr Northra, Nury Syrt, Nyni`scie Myshesa dan Y`shandragor, Nyshnifee yr Learnith, Orphineth yr Sornweth, Ovillet Daiyrin, Ovraiyly Y`thlaiygney, Phathalii Orwaiyth yr Paanthroudt, Phyrayith Scorthnurdt, Schuchith Thormas, Schubeth Thanaiy, Schulaiygh yr Thrian, Siverilys yr Dan`Traiygyn, Sivuril Trysh, Siychnifee yr Sornweth, Smiraiyg Kyshory yr Vnarialiss, Smiseylyg Nyni yr Y`Warias, Sunchineph Orthanaiy yr Scevinserth, Taynith yr Sworaiyndt, Tayth Nyarn, Tirrisaiy yr Wesrtnarn, Ual Verith Daresh`aith, Ualethnaiy Braiythedt yr Y`velscut, Uayney yr Trevaiykley, Ubadth Vjyldies, Ubarith Nodhsly, Udaiy Virith yr Sheamith, Udnyi Stearthail, Uniath yr Dan`Nestraiyth, Urkaiyney y`Yrten, Utryth yr Hurth, Uywsinchein dan Paranur, Vaadris Borthulk, Vaayl Brisnaraiyth, Vabalyth yr Strurthaiyn, Vachiin Krusney, Vanathee Erventh ven Stornhauyl, Veey Aknaa yr Noraiydt, Veyvoid Sroblodyin, Y`Traiyil Yt, Y`Trukatha Stheri yr Scrotias, Yartha yr Strontide, Yrdelaiy yr Northwyll, Yrthni yr Vahauyl, Yt`Talan ven Arudsel, Yvatlan ven Arudsel, Yz`Arun Djarias, Yzail Taletha Wiythnail, Zayleen bor Spehrenroth Borag, Zoraiyet bor Zoraitreynith, Zuytolg bor Zuruiyk Bortulg
Typische Männernamen
Aanuel dan Nestraiyth, Adaiyron dan Y`raguas, Agraiyn Yt, Akanios ven Tashliakoko, Alag Dar`Ytavoulth, Amyithas Darin, Arthyan`tsha ven Dan`Levey, Arythan Surnyth dan Daarinoygh, Asharn dan`Nesviseyt, Asnyr Moryth Murouniy, Baaiyn D`Levi, Bafaiyn Urth dan Nyrwith, Badjan Heshnail dan Dar`Nathiel, Bahiel Maha dan Noeal, Bethaeyk Myrthias dan Hargahul, Bhyrlith dan Umirion, Chanrir bor Borygis, Cheroth Scrotias, Daarith Anhauly, Faanthir dan Irdoraiys, Faronaiyth Darin, Farylaiyd Murouniy, Favirth ven Stornhauyl, Fayran dan Yariydt, Fegrith dan Waraiyth, Fenshadan Panesvas dan Y`shandragor, Gaadnor dan Straiycad, Garias Nodhsly, Harotthal Y`kyroth, Haadrian Streyney, Haronur dan Elaiytnith, Horath bor Borug, Hykorlyth ven Sharthes, Ichantiel Drykien, Ilaiydan ven Arudsel, Ileandis Aarunaiydt, Ileynuel bor Y`shariel, Iluran ven Andarud, Irkunyight Simrir dan`Dorod, Irsapeth Chron, Iydan Roydas, Katha`Kyon dan Y`shandragor, Kinsuel Virthrion dan Barayion, Layn Herold, Lonkaiyth dan Y`shandragor, Loaryn bor Satu`san, Lorde dan Nad`Legendry, Luroth D`Braardur, Lyred Staiycyrth, Marias yr Veshut`ashlor, Morthan Struvaith, Muriel Irdtnorth, Natkathan dan Y`shuragor, Northrian Kylvasar ven Arudsel, Panesvas V`hariel dan Y`shandragor, Pegual Athmortis, Raadnare Irdaras dan Yglorias, Raguel Siarn dan Orthenaug, Ramort Dranaiyth dan Surth, Rathanuel bor Y`tikel Bortoslur, Roudlyndh dan Korebraiyg, Ruynt Askayieth Phasan Yt, Smaguel Aslothrias dan Con`Gabur, Smayvorth Dan`Levey, Snyirath D`Fenur, Srador ven Mythrash, Strogiyr dan Paranur, Syroldt Y`throdt, Taanaiyl dan Erithwyn, Taguel Skuyrmith, Targuel Kasvar Y`resphador, Thorill Aar`ar, Thuras Orwenth, Thyras Urhourt, Thoras Y`tnoth, Tyrien Snirguth dan Welrodas, Ulithan bor Trynordt`orbenith, Umarias Marn yr Swaraiythis, Uthlan Kylvasar dan Stordtraiydin, Uurad Miraiyith dan Horial, Vandiel Luras dan Y`anourgryv, Wornyv bor Sanrug Bortulg, Wuerth Nyrodt dan Skerdtwyl, Wyg Thoran dan Yˋraiynath, Wygon Uriath dan Danaorth, Wyras Phasan kyr Suyrworth, Yardon D`Sorthiyroth, Yearyn bor Year Karun, Ynt`tsha Yt, Yourgan Diariel dan Yr`Ithmor, Yousyras dan Veorgeneth, Yr`Aadnaiy Slirthas Yr`Nneyney, Yr`Drosyel Yr`Shandran, Yrnaiyl Mortas, Yrnoth bor Aarith, Yrnesdt bor Nyrath Thirath, Yrydial Voaiyres dan Skuyrmith, Yryt Waridas, Yuraiy Danorth, Yurst Ildan Murnail, Yuun`taiyn dan Worthron, Yyagos Lormadt, Yyald bor Sturnaiysi, Yyrt`aliwe dan Shadarn, Yyveuis Randor, Yyvor Y`vorias, Yywirn dan Skurmith
Besonderheiten
- Silberallergie macht Smavari anfällig gegen Verletzungen durch Waffen aus Silber. Sie führen zu Entzündungen und verheilen schlecht oder überhaupt nicht selbstständig.
- Sonnenallergie führt bei Smavari zu Einschränkungen, wenn sie sich in direktem Sonnenschein aufhalten. Dies reicht bis zu Mali von -3 auf alle Proben.
- Empfindlichkeit gegenüber Salz, Alkohol, Silber und vielen anderen Stoffen macht es den Silberwölfen häufig schwer, kulturelle Sitten anderer Völker zu ertragen.
- Erkenntnis der universellen Chaoszusammenhänge lässt Silberwölfe zukünftige Geschehnisse erahnen, ohne sie zu verstehen. Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Orkan hervorrufen. Smavari haben regelmäßig Vorahnungen, die von einem Ereignis zu anderen führen.
Psionik
Smavari verfügen von ihrer Entstehung an über psionische Kräfte. Der durch fünf geteilte Wert Okkultes bestimmt die Anzahl der zu vergebenden Disziplinen. Die erste steht mit Stufe eins, die zweite mit Stufe zwei, die dritte mit Stufe drei und so weiter zur Verfügung. Ältere Smavari entwickeln Psionik bis zur Stufe sechs.