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Kovarin

Ursprung: Tiba Fe

Land: Kisadmur

Einwohnerzahl: 4.100

Bewohner: Quink 3.684, Smavari 416

Typische Tiere: Bryd`Ejviyth, Bryd`iyarth, Dromirtha, Orey`Orevi

 

Anmerkung: Diese Informationen beziehen sich auf einen Zeitraum um das Standardjahr -15.000. 

 

Das helle Haus

Kovarin ist ein verschlafenen Nest östlichen Ufer der Ejviyslath (Eisschlange), einem Fluss, der sich in der Mitte Kisadmurs entspringend bis in den Süden zur Kontinentalgrenze fließt. Den Namen helles Heim oder helles Haus trägt der von vielen Pilzminen umgebene Ort, seiner leuchtenden Dächer wegen. Durch die Nähe zu den Pilzen in den Minen ist alles hier von leuchteten Sporen bedeckt. Dieser Umstand ist mit Vorsicht zu genießen. Atmet man an trockenen Tagen zuviele Sporen ein, entfalten sich diese in der Lunge und fressen den Betroffenen binnen weniger Tage von innen her auf. Die Bewohner Kovarins nehmen täglich Antidote zu sich und tragen Filtermasken vor ihren Gesichtern. Kommt es dennoch zur Infektion mit den Sporen, kennen sie viele Rezepte, um es dem Erkrankten zumindest etwas leichter zu machen in den Tod zu gehen. 

Für smavarische Verhältnisse eher ungewöhnlich, gilt Kovarin als Kommune von Freidenkern und Antisklavereiverfechtern. Noch erstaunlicher scheint es gar, dass sich im Laufe der Zeit immer mehr Helden und Veteranen der Gordischen Kriege hier ansiedelten, um ein ruhiges Leben zu genießen.