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Fasga Feo

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Kennung: F1Fn57p121-8

Quadrant: -57|121

Fraktion: Unbekannt

Zone: SUKOT

Sonnensystem: Fasga Apa Feo

Sonne: Apa Feo (rot)

Stelle: 1 von 8

Größenkennung: 8

Durchmesser: 20.645 km

Umfang: 64.858 km

Subraumgeschwindigkeit (Quadranten/Tag): 2

Subraumsicherheit: 4

Entfernung zum Spurngtor: 11,3 Tage

Auftragslage: 4

Sprungpunkte: Fasga, Qarec

Völker: Fasgarier

Alchemistische Zutaten: A− B− C− D−

Gravitation: 1,0 G

Umlaufzeit: 1,4 Standardjahre 

Trabant: Molevma

Wasserfläche: 72 %

Atmosphäre: Stickstoff 93 %, Sauerstoff 6 %, Edelgase 1 %

Subraumanschluss: Tu2QpD-SS4-D11,3D

Bevölkerungsdichte: 87 Milliarden

Bewohner: Fasgarier 87 Milliarden, wenige Andere

Erstbesiedlung: Unbekannt 

Techgrad: Niedrig 

Wohlstand: Niedrig 

 

Unsicheres Bündnis

Fasga Feo (übersetzt Hummus Zwei, da Fasga Feo die zweite Welt der Fasgarier ist), liegt zwar innerhalb der SUKOT, hat sich aber noch nicht gänzlich den Bündnispartnern angeschlossen. Die Umweltbedingungen des ersten Planeten des Fasga-Apa-Feo-Systems sind bedenklich. Wie ihre Heimatwelt Fasga, haben die Fasgarier auch ihre zweite Heimat ausgebeutet und nahezu in den Ruin getrieben. Überbevölkerung, gnadenloser Rohstoffabbau und die Vergiftung der Umwelt durch verschiedene Industriegifte haben Fasga Feo zu einem grauen Ort der Trostlosigkeit werden lassen. Früher ein paradiesischer Waldplanet ist Faga Feo heute eine triste Industriewelt. Kaum ein Landstrich weißt noch Zeichen von Natur und Schönheit auf. All dies führte schnell zu einem Klimawandel. Heute herrschen weltweit Temperaturen zwischen 35 und 65 °C. Auf der gesamten nördlichen Hemisphäre sinken diese Werte selten unter 50 °C und machen ein Überleben ohne Klimawandler praktisch unmöglich. Nur der Südpol weist eine Zone der gemäßigten Temperaturen auf und ist daher den reichen Fasgariern vorbehalten. Erstaunlicherweise haben sich einige tierische Lebensformen dem Klimawandel angepasst. Andere, wie die Fagno, eine Art von zwei Meter großen Raupen die sich von Flechten und Moosen ernähren, wurden von den Fasgariern domestiziert und werden nun unter schrecklichen Bedingungen gehalten. Sie dienen vor allem zu Nahrungszwecken und sind für die Fortpflanzung der Fasgarier unerläßlich. Ursprünglich brachten die Fasgarier die sogenannten Gamasch von ihrer ersten Heimatwelt nach Fasga Feo, doch diese Wurmart erwies sich als schwer umsiedelbar. Einzig unter Laborbedingungen ließen sich die Gamasch auf Fasga Feo halten. Doch dann machten einige wenige genetische Eingriffe die Fagno zu einer sinnvollen Alternative.